20 Gedanken zu „shpritsz (+11.7.2001)“

  1. REPLY:
    sie sind mir ja einer, schein07! sie vergessen nichts, was? da geht man kurz zum schiffen, und schon, zack, eine meinung! wann kann ich bei ihnen anfangen? ;-)

  2. ich oute mich. ich habe von herman brood noch nie etwas gehört, zumindest nicht als musiker.
    aber das ist die allerschönste version von my way, die mir je über den weg gelaufen ist.

  3. REPLY:
    danke herr schmitz! tja, schwierig das mit dem witz und dem ernst…
    der herr brood ist ja nun tatsächlich opfer eines gewaltverbrechens geworden. daher jetzt im übersprung einfach mal die frage: was ist eigentlich ‚forensik‘? im übrigen rafft mich diese coverversion auch immer mehr hin, gerade gerade. ein sogsong ist das, das ding…

  4. Mit diesem Post ziehen Sie endgültig in die Forensik ein. Da gehören Sie hin und nie wieder raus. Ich habe es längst und stark vermutet – jetzt weiß ich das.
    Nebenbei: DANKE dafür, ich schliesse mich der Vorrednerin an – so mitgenommen hat mich MY WAY noch nie. Und Sie haben das gefunden. Und Sie haben das hier aufgestellt. Und das ist grandios.

    Ettore

  5. Lieber Schneck,
    lassen wir mal die schwerstwissenschaftlichen Hintergründe der Forensik als kriminalistische Erforschungsapparatur einfach weg. Wir, und das sagt – allerdings zugegebenermassen nur dem Insider – bereits der Name unserer Universität, sind eine lose Ansammlung von Steinhaufen, zwischen denen sich mancherlei Grün, Gelb, Rot und Blau hindurchwurschtelt, emporrankt und oben dann, gaaanz hoch im Licht des Nebels, in hunderte gleissender Fragmente zerperlt. (S.a.a.O. „Das perlt!“)
    Alfred Leobold, unser Namensgeber, war eine womöglich tragisch zu nennende Persönlichkeit in einem der führenden Werke des Italo Svevo – Preisträgers Eckhard Henscheid: “ Geht in Ordnung – Sowieso – Genau…“ das in und um Amberg i.d.Opf. spielt und jetzt wissen Sie’s. Und wir Amberger Forensiker fühlen uns all dem sehr verbunden, damit befinden wir uns auch immer auf der hanebüchenen Seite der lustvollen Anarchie der kleinen Dinge, dieser kleinen Dinge da, dieser winzigen, kleinen, winzigkleinen Dinge (John Cleese). In Wirklichkeit möchten wir aber in Amberg nicht begraben sein. Das schon mal garnicht. In der Realität mäandern wir quer über die Hügel der „deutschen Toskana“ – wunderbar, das, solange es nicht regnet oder sonstwas macht!

  6. geehrer schneck, danke! das ist zum weinen schön!
    scheiße, ist das lange her, dass ich hermann zum letzten mal gehört hab‘.

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