nein.

ein sehr schönes fest, marke ‚haus am see‘ („die mamas kochen und wir trinken schnaps…“), warm, grill, gute laune, dampf, wohlsein, sosein, Lassen. hinten woanders ein geräusch von klirrenumfallenverschüttenglas. kind (knapp 3) kommt in küche. mutter fragt: „und? hast du was umgeworfen?“ kind: „nein.“ mutter fragt: „und, ist dir was umgekippt?“ kind: „nein.“ die mutter trocken und wohlwollend: „und? soll ich dir das glauben?“ kind: „nein.“ /ach ja, so ist das schön! ein nein so ganz ohne ausrufezeichen. heisst ja fehlen von angst. so muss man das hinkriegen, so soll’s sein.

7 Gedanken zu „nein.“

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