18 Gedanken zu „An meine Freundinnen“

  1. Trüb ists heut, es schlummern die Gäng’ und die Gassen und fast will mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. Dennoch gelinget der Wunsch, Rechtglaubige zweifeln an einer Stunde nicht und der Lust bleibe geweihet der Tag.
    [Dito]

  2. Dachte, ich höre „a bissle was Schwäbisches“; bei Ihrem Hölderlin vernahm ich den Klang des „neig`schmecktn Bärliner“ und grinste vor mich hin – dies jedoch wegen der phantastisch arrangierten Bild-Ton-Regie. ;-)

  3. REPLY:
    Bei 1.18 rechts abbiegen, dann kommen Sie irgendwann über den steilen ehem. „Bettelweg“ zum Kloster Bebenhausen. Gestern tat ich dies via Schlitten avec der Tochter, ich kann Ihnen sagen, eine Höllenfahrt, eine saugute!

  4. REPLY:
    dath itht allein die tontethnik, frau threiben wie atmen! wer mith kennt, weith, dath ith niemalth lithpelte! mag thein, eth lag ein biththen an den authläufern deth thickth (maulthperre) und der derttheitigen knirtherthiene (übrigenth thehr thekthy!).

  5. REPLY:
    Da zeigt sich doch, wie wahr es ist, wenn einer sich früh übt, lieber Schneck :-)

    An diesem s..kalten Adventssonntag war ich schon draußen, bin ein bisserl durch die Gegend gelaufen, als ich Ihren „Grünen Affen“ traf und mit ihm eine kleine Zeitreise unternahm, in den Frühling: „…es war ein sonniger, beinahe sommerlicher Tag, als ich im leichten Sommerkleid, Stroh behütet, im schwäbischen Wohngebiet zu mittäglicher Stunde unterwegs, alles ruhte nach dem fetten Sonntagsbraten, selbst die Vögel des nahen Waldes waren zu voll gefressen, um einen Piep zu tun, jazzige Laute an mein Ohr klangen, bevor ein Auto um die Ecke bog, mit einem Stadtaffen am Lenker, der mir wohl bekannt, mir mit einem AppArat vor der Nase herum fuchtelte, mich einlud mitzufahrn, auf einen Cappuccino oder zwei, wenn ich denn die Kamera zu halten bereit… wohlan, so dachte ich mir mit Hesse, steig` zu und genieße die subjektive AppAratefahrt durch den schönen Schönbuch…“ hintenrum beim Kloster Bebenhausen… dachte ich… hinauf zum Schwärzloch… egal… jede[r], dem demnächst der Schnee zu viel des Guten wird, möge einsteigen und still genießen!
    Ich fand`s wunderbar, Ihr Fünf-Minuten-Sommer-Terr[in]e-Traum unter

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