nokia

das alte MOBIle aus der brusttasche der Kombination beim bücken auf 2 meter im himmelbettzimmer von 1723 in die kalkfarbe gefallen (grau, rebschwarz und die umbras). tut aber noch, klingelt jetzt leiser und fragt mich nun oft einfach so nach uhrzeit und jahr. ich beantworte geduldig. /wir trafen uns in einem Garten, unter dem japanischen Essigbaum, den damals noch Harald gepflanzt hatte. irgendwelche holzkäfer fliegen jetzt aufs licht, keine spanischen fliegen, soweit kommts, ins sommerlandatelier auf augenhöhe mit dem rasen um halbzwei. die grillen wettbewerben, später im jahr dann ja nur noch in krankenhausaufzügen zu den schaffotten. kleiner salamander auf kreditkarte im bodenbüro, noch schwarz, ich vergaß zu fotografieren. die schnecken haben sich verkrochen, hornissen mögen amberger gelb und das reinigende vom sumpfkalk, 18 jahre alt. der wird immer besser mit den jahren. zeckenkontrollen sind herrlich für sommerlau obenohne neben frischer ölfarbe neben größtformaten im abschluß. mein neues smartphone (ein liebesgeschenk zur hochzeit) hätte das alles nicht überlebt. gut, dass der vertrag erst ab august leckt, es drapiert bis dahin neben dem pflegeölchen von weleda und die tanzkerze daneben wirft unverschämte schatten, so muss das sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert