20 Gedanken zu „Interview mit einem Channa“

  1. Ja, so eine liebe und schlagfertige Tschanna hab ich mir immer schon gewuenscht! Und jetzt waer ich sehr gern mit ihr Einrad gefahren, quer durch den Schnee vorm Haus, ah, vertippt: durch den Urwald! Bonnui ! Audrii

  2. REPLY:
    channas können ein doppel-k weder aussprechen noch verstehen. daher heißt die insel vor der küste westafrikas auch „sansibar“ und nicht (wie einst) „helkkoland“.

  3. schon lange hat es mich brennend interessiert, wovon channas sich ernähren und zu welcher musik sie einrad fahren.
    hut ab!
    *tragen channas eigentlich hut?*

  4. REPLY:
    Ja, ich gestehe: bin lieber eine My-sterioese als eine Fri-soese; lieber auch eine – zur Not – Mountaineinradlerin als Gruppenbergstuermerin; lieber eine Glueckliche-Inselbewohnerin als … – aber nur, wenn mir die Tschannatschakka ewige Freundschaft verspricht! Cordialement ! Audrii

  5. REPLY:
    diese stelle gefällt mir auch am besten, frau gaga! diese unglaubliche selbstverständlichkeit eines „nö“, so dass gar kein ausrufungszeichen vonnöten. gerade in diesen hiesigen zeiten.

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