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Wenn ich lese: … wollte mich mal mit strauss-tochter verkuppeln., dann würde ich nach der Erfahrung einen riesengroßen Bogen um Promis machen. Ihnen, lieber Herr Schneck06, ist klar, dass dieser Nichterfolg Ihr Sechser im Lotto war?
Wie jetzt? Sie waren auch hängen? Hach, Sie sind so in Service-Künstler! ,-)
Dieses Land braucht ganz klar mehr Promis! Und dieses dreinull, ich bin immer noch ziemlich seelig! Es braucht wirklich nicht viel, mich glücklich zu machen – nur eine kleine italienische Niederlage.
REPLY:
klar ist mir das klar: sonst gäbs ja nicht den wunderbaren kirschkern! jene, die das versuchte, das war übrigens die alte kupplerin tante hanna. die hatte schon meine eltern zusammengebracht. in hamburg sollte das stattfinden, ich war sechzehn, die monnikka irgendwie siebzehn, aber sie hatte sich dann doch überlegt, dass ich körperlich zu klein gewachsen wäre, zum damaligen zeitpunkt. einen weiteren versuch gab es gottlob nicht mehr, da wir mit unserer schülerzeitung über diesen wunderbaren privat-kontakt zu einem schriftlichen interwiew mit franz-josef strauss gekommen waren, welches wir jedoch recht kritisch kommentierten. als dieses dann gedruckt war und die belegexemplare eingetroffen waren, erhielt ich eines tages einen anruf von hanna/hamburg. franz-josef hatte ihr wohl ordentlich einen gegeigt und sie teilte mir empört mit, dass sie fortan nichts mehr mit ihrem patenkind, also dem schneck, zu tun haben wollte.
und übrigens hängen? nein. war nur legen und platz in (prominenter!) gesellschaft aussuchen…
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mehr prommis, frau creezy? also ich hab davon schon genug, aber man kann ja nie genügend prommis haben! ich durfte zwecks hängung ein sahnehäubchen von loft besuchen, ganz oben mit dachgarten. dieser blick…. wahnsinn! und dann abends das dreinull, es war einfach ein angenehmer tag gestern ;)
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Legen? Kommt das von Probeliegen? Sie sind also nicht nur ein Service-Künstler, Sie sind sogar ein rasanter Service-Künstler? Woah!
Hanna/Hamburg war aber eine komische Patentante. Bayern war doch auch zum damaligen Zeitpunkt weit genug weg von Hamburg oder? Aber … wenn Tante Hanna schon so einen Streß bekam, möchte ich nicht wissen, was Monika wegen Ihnen deswegen durchmachen musste. Schreiben Sie lieber weiter Blog und lassen Sie das bloß mit der Schülerzeitung! ,-)
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die bettstatt war ungemacht, ein ‚haufen von halbweiß‘, so fiel es mir auf. und für geld mach ich derzeiten alles, selbst sogar eine schuelerzeitung.
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lieber j., von ‚unten‘: das schöne am prommi-verkauf ist, dass da ja jede menge andere prommis rumlaufen und sowas auch haben möchten (ggf.). von ‚oben‘: ist mir doch wurscht, wer was kauft, *pffhhh/*zzhhh! und von „stupide“ kann die rede nicht sein ;)
es gibt immer ZWEI schultern, die eine das geld, die andere (oftmals wichtiger): die reputation. die eine mag nicht ohne die andere sein (genauso, wie ich nicht ohne den kirschkern sein mag). ein scheiss-schoenes spiel, aber es scheint eben so, seit jahren.
an dieser stelle und zu dieser zeit auch explizit vielen dank dem realen, nämlich dem dr. schein und der frau fränkischen bäuerin und nicht zuletzt dem herrn calderone und alle anderen schwiizern.
und ich freue mich, dass noch niemand nach dem namen des/der prommi gefragt hat ;)
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Egal, wer es war: Ich hoffe, das niederländische er oder sie oder „es“ bezahlte bar und Du kannst Dich auch vorbehaltlos einfach und schlicht darüber freuen. So wie ich es stupiderweise tat.
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Herr Schneck, die Anmerkung sei mir gestattet: nach dem Probeliegen ist die Bettstatt meist ungemacht, auch nach einm Probeliegen von ihnen, auch die halbweiße. ,-)
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lieber j., es bezahlte nicht in bar (wurscht). und eine reputation hatte es auch noch nicht bei mir: ich hätte es schlicht/einfach nicht erkannt auf offener oranienstraße (wurscht). ich glotze einfach zu wenig. insofern… ;)
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halbseidenes ungemach muss man gar nicht aufschütteln, so scheint’s mir. bin wohl raus aus der kissenschlacht, jedoch mitten drin in den daunen, nächste runde…
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ach, besten dank ihnen, meister erdge! und hand aufs herz: waren sie heute innerlich eher für die rütlischwörer oder die gastarbeiter? denke, ich sollte dringend einmal wieder in die toskana fahren. herzlich, ihr schneck06 (und grüßen sie ihre frau!)
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Wo sind Sie da eigentlich auf der Liste, Herr Schoss? Ich kann Sie nirgends finden – ich befinde mich zur Zeit noch auf Platz 7 … (nur um Ihnen und dem MC das mich finden einfacher zu machen natürlich!)
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bester Herr Schneck, bis auf die 15 Volumenprozent im Glas vollkommen neutral und hatte so auch getippt beim Getippe im Wettbüro Winkel & Schoss.
Weswegen ich ganz und gar nicht einverstanden bin mit dem Geschehen. Aber Schluss ist eben erst dann, wenn der Schiri pfeift. Sowohl als auch.
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dreifach donnernden applaus herr schneck !!!
ich muss eben öfter Daumen drücken!
;-)
(supa!)
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Wenn ich lese: … wollte mich mal mit strauss-tochter verkuppeln., dann würde ich nach der Erfahrung einen riesengroßen Bogen um Promis machen. Ihnen, lieber Herr Schneck06, ist klar, dass dieser Nichterfolg Ihr Sechser im Lotto war?
Wie jetzt? Sie waren auch hängen? Hach, Sie sind so in Service-Künstler! ,-)
Dieses Land braucht ganz klar mehr Promis! Und dieses dreinull, ich bin immer noch ziemlich seelig! Es braucht wirklich nicht viel, mich glücklich zu machen – nur eine kleine italienische Niederlage.
REPLY:
klar ist mir das klar: sonst gäbs ja nicht den wunderbaren kirschkern! jene, die das versuchte, das war übrigens die alte kupplerin tante hanna. die hatte schon meine eltern zusammengebracht. in hamburg sollte das stattfinden, ich war sechzehn, die monnikka irgendwie siebzehn, aber sie hatte sich dann doch überlegt, dass ich körperlich zu klein gewachsen wäre, zum damaligen zeitpunkt. einen weiteren versuch gab es gottlob nicht mehr, da wir mit unserer schülerzeitung über diesen wunderbaren privat-kontakt zu einem schriftlichen interwiew mit franz-josef strauss gekommen waren, welches wir jedoch recht kritisch kommentierten. als dieses dann gedruckt war und die belegexemplare eingetroffen waren, erhielt ich eines tages einen anruf von hanna/hamburg. franz-josef hatte ihr wohl ordentlich einen gegeigt und sie teilte mir empört mit, dass sie fortan nichts mehr mit ihrem patenkind, also dem schneck, zu tun haben wollte.
und übrigens hängen? nein. war nur legen und platz in (prominenter!) gesellschaft aussuchen…
ganz klares gesetz der folge, lieber schneck ;)
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eigentlich stammen die schnecks ja vom ijsselmeer. danke ;)
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drei daumen, drei null ;)
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mehr prommis, frau creezy? also ich hab davon schon genug, aber man kann ja nie genügend prommis haben! ich durfte zwecks hängung ein sahnehäubchen von loft besuchen, ganz oben mit dachgarten. dieser blick…. wahnsinn! und dann abends das dreinull, es war einfach ein angenehmer tag gestern ;)
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lieber dr. schein, heißt das etwa, es geht noch weiter?
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und wie! nämlich multiplikant…
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das hieße, der nächste prommi kauft neun zeichnungen? grandios!
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Legen? Kommt das von Probeliegen? Sie sind also nicht nur ein Service-Künstler, Sie sind sogar ein rasanter Service-Künstler? Woah!
Hanna/Hamburg war aber eine komische Patentante. Bayern war doch auch zum damaligen Zeitpunkt weit genug weg von Hamburg oder? Aber … wenn Tante Hanna schon so einen Streß bekam, möchte ich nicht wissen, was Monika wegen Ihnen deswegen durchmachen musste. Schreiben Sie lieber weiter Blog und lassen Sie das bloß mit der Schülerzeitung! ,-)
REPLY:
…und schneck geht ab wie schmitz katze :)
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die bettstatt war ungemacht, ein ‚haufen von halbweiß‘, so fiel es mir auf. und für geld mach ich derzeiten alles, selbst sogar eine schuelerzeitung.
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funkfilmfernsehen… ;)
Glückwunsch, Mann! Ich freue mich ganz stupide mit.
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auch synchron…?
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lieber j., von ‚unten‘: das schöne am prommi-verkauf ist, dass da ja jede menge andere prommis rumlaufen und sowas auch haben möchten (ggf.). von ‚oben‘: ist mir doch wurscht, wer was kauft, *pffhhh/*zzhhh! und von „stupide“ kann die rede nicht sein ;)
es gibt immer ZWEI schultern, die eine das geld, die andere (oftmals wichtiger): die reputation. die eine mag nicht ohne die andere sein (genauso, wie ich nicht ohne den kirschkern sein mag). ein scheiss-schoenes spiel, aber es scheint eben so, seit jahren.
an dieser stelle und zu dieser zeit auch explizit vielen dank dem realen, nämlich dem dr. schein und der frau fränkischen bäuerin und nicht zuletzt dem herrn calderone und alle anderen schwiizern.
und ich freue mich, dass noch niemand nach dem namen des/der prommi gefragt hat ;)
große freude! :o)
REPLY:
Egal, wer es war: Ich hoffe, das niederländische er oder sie oder „es“ bezahlte bar und Du kannst Dich auch vorbehaltlos einfach und schlicht darüber freuen. So wie ich es stupiderweise tat.
btw: Hatte das Promi eine Reputation? ;-)
REPLY:
Herr Schneck, die Anmerkung sei mir gestattet: nach dem Probeliegen ist die Bettstatt meist ungemacht, auch nach einm Probeliegen von ihnen, auch die halbweiße. ,-)
werwarsdenneigentlich…?
tollkühner Herr Schneck. So soll’s Ihnen
während der gesamten Europameisterschaft
gehen. Mindestens.
Herzlich
Ihr Erdge Schoss
REPLY:
lieber j., es bezahlte nicht in bar (wurscht). und eine reputation hatte es auch noch nicht bei mir: ich hätte es schlicht/einfach nicht erkannt auf offener oranienstraße (wurscht). ich glotze einfach zu wenig. insofern… ;)
REPLY:
eher chron als syn? ;)
REPLY:
mittelgroß. andere geschichte… ;)
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halbseidenes ungemach muss man gar nicht aufschütteln, so scheint’s mir. bin wohl raus aus der kissenschlacht, jedoch mitten drin in den daunen, nächste runde…
REPLY:
ach, besten dank ihnen, meister erdge! und hand aufs herz: waren sie heute innerlich eher für die rütlischwörer oder die gastarbeiter? denke, ich sollte dringend einmal wieder in die toskana fahren. herzlich, ihr schneck06 (und grüßen sie ihre frau!)
REPLY:
Wo sind Sie da eigentlich auf der Liste, Herr Schoss? Ich kann Sie nirgends finden – ich befinde mich zur Zeit noch auf Platz 7 … (nur um Ihnen und dem MC das mich finden einfacher zu machen natürlich!)
REPLY:
bester Herr Schneck, bis auf die 15 Volumenprozent im Glas vollkommen neutral und hatte so auch getippt beim Getippe im Wettbüro Winkel & Schoss.
Weswegen ich ganz und gar nicht einverstanden bin mit dem Geschehen. Aber Schluss ist eben erst dann, wenn der Schiri pfeift. Sowohl als auch.
Und der Riesling liegt sowieso schon kühl …
Herzlich
Ihr Erdge Schoss