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Nein, werter Herr Pathologe, ich mache jetzt NICHT das Wortspiel aus der Welt der Befestigungselemente mit metrischen Gewinden, das mir jetzt auf der Zunge liegt, nicht einmal mit einem SCNR!
Sach ich ja! Nackische Frauen gehen immer in Blogs, fast so gut wie Katzenkontent. Sind es dann so schöne nackische Frauen, gehen sie sogar noch besser. Nackische Jungs werden im übrigen auch gerne genommen – wer macht sich zuerst frei von den anwesenden Herren? Herr Dr. Schein? Herr Schneck? Herr Pathologe?
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Ich weiß nicht, Frau Creezy, ob ein – sagen wir in meinem Fall – von vierzigjährigem Raubbau gezeichneter Körper das ist, was Sie wirklich sehen wollen…? Da gibt es freilich bessere Adressen :)
und keine ahnung über die provinienz. um neunzehnhundertzweiundneunzig gefunden in einem zum abbruch vorbereiteten hause der reuchlinstraße im stuttgarter westen.
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Frau creezy ist ungemein pragmatisch und steht auf innere Schönheit, insofern darf außen kommen was will, Furchen sind allerliebst und werden freundlich betrachtet sowie herzlichst aufgenommen!
Herr Dr. Schein, ich stand schon einmal vor dem Nackedei, der sah um den Kopf herum irgendwie ganz anders aus, weniger fröhlich und bunt! ,-)
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Damals, liebe Frau Creezy, habe ich auch noch nicht gebloggt :)
Aber wo Sie Recht haben, haben Sie Recht: Schönheit ist ein großer Glanz von innen!
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lieber doktor schein, na das sieht doch noch so ganz in ordnung aus. und, herr pathologe, was die furchen an und in den antiquitäten angeht, damit hätten wir dann ja wieder den bogen geschafft zur dendrochronologischen einordnung von altem zeugs: fette jahre und magere, alle liegen ’nackt‘ vor einem. und dabei doch ganz frei…
Naggisch Määdsche Content geht meist sogar noch besser als schnöder Katzencontent!
Dass sich der Herr Schneck dann demnächst frei macht, habe ich wohlwollend notiert. Wenn ihn bis dahin nicht ein Zeck dahingestreckt.
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ähem, wie bitte? w e r macht sich demnächst frei?
ich bin doch weder ein herr herrvonwelt, noch führe ich eine so gutgehende praxis wie das große schein’sche vorbild. meine körperliche hüllung ist lediglich das gewölbte abbild meiner verzerrten seelischen zustände, welche hier ja zur genüge beschrieben sind. und übrigens: es juckt immer noch richtung kniekehle…
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S i e machen sich demnächst frei, Herr Schneck!
Weil Frau Tilla und ich das so befinden. Indes stellt Ihre körperliche Hülle mit dem aparten gewölbten Abbild Ihres reizenden restlichen inneren Ichs eine besonders exklusive Herausforderung in der feinen Abstimmung der chromatischen Abberation später in der Tillaschen Dunkelkammer dar. Die Dame ist schließlich vom Fach und freut sich auf die besonderen Herausforderungen, die Sie an ihr Talent stellen!
Und vergessen Sie nicht: es ist für einen sehr guten Zweck! Den sich Frau Tilla und ich uns redlich verdient haben, nebenbei angemerkt.
Ach, und sollten Sie sich gerade breit grinsend aber innerlich leicht verkrampft nach einem Notausgang aus dieser nackischen Lage umsehen, vergessen Sie’s! Den gibt es gerade nicht. ,-)
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fuer eine Schraube ist das denn?
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Nein, werter Herr Pathologe, ich mache jetzt NICHT das Wortspiel aus der Welt der Befestigungselemente mit metrischen Gewinden, das mir jetzt auf der Zunge liegt, nicht einmal mit einem SCNR!
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Das englische oder meinten Sie das mit dem Hammer und den Naegeln?
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Nein, ich meinte [EDIT:] etwas anderes!
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also bittschön, ja?!
/edit: ;-)
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nitribittschön, ja?! ist die rose in velaskess’scher pose russin?
dankeschön! was täte ich bloß ohne sie, lieber schneck…?
Sach ich ja! Nackische Frauen gehen immer in Blogs, fast so gut wie Katzenkontent. Sind es dann so schöne nackische Frauen, gehen sie sogar noch besser. Nackische Jungs werden im übrigen auch gerne genommen – wer macht sich zuerst frei von den anwesenden Herren? Herr Dr. Schein? Herr Schneck? Herr Pathologe?
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habe mich ja schon frei gemacht. Frei von allen boesen Gedanken und unangenehmen Aufgaben. Freiheit, die ist meine.
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Ich weiß nicht, Frau Creezy, ob ein – sagen wir in meinem Fall – von vierzigjährigem Raubbau gezeichneter Körper das ist, was Sie wirklich sehen wollen…? Da gibt es freilich bessere Adressen :)
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bitteschön, dr. schein ;)
und keine ahnung über die provinienz. um neunzehnhundertzweiundneunzig gefunden in einem zum abbruch vorbereiteten hause der reuchlinstraße im stuttgarter westen.
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apart ist gar kein ausdruck…
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Frau creezy ist ungemein pragmatisch und steht auf innere Schönheit, insofern darf außen kommen was will, Furchen sind allerliebst und werden freundlich betrachtet sowie herzlichst aufgenommen!
Herr Dr. Schein, ich stand schon einmal vor dem Nackedei, der sah um den Kopf herum irgendwie ganz anders aus, weniger fröhlich und bunt! ,-)
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Damals, liebe Frau Creezy, habe ich auch noch nicht gebloggt :)
Aber wo Sie Recht haben, haben Sie Recht: Schönheit ist ein großer Glanz von innen!
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Na gut…!
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Wir wissen natuerlich nicht, ob Frau Creezy eher auf Antiquitaeten steht, deren Alter an den Furchen abzulesen ist, die das Leben graviert hat…
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lieber doktor schein, na das sieht doch noch so ganz in ordnung aus. und, herr pathologe, was die furchen an und in den antiquitäten angeht, damit hätten wir dann ja wieder den bogen geschafft zur dendrochronologischen einordnung von altem zeugs: fette jahre und magere, alle liegen ’nackt‘ vor einem. und dabei doch ganz frei…
Na, da komm ich ja gerade im richtigen Moment. Das ist aber wirklich überaus apart.
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und es riecht nach lastern und aschisch.
Naggisch Määdsche Content geht meist sogar noch besser als schnöder Katzencontent!
Dass sich der Herr Schneck dann demnächst frei macht, habe ich wohlwollend notiert. Wenn ihn bis dahin nicht ein Zeck dahingestreckt.
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Dann halten Sie sich bitte ran, liebe Frau Tilla. Wir wollen ja, dass nix an Schneckschen Bildmaterial nur wejen so’n Zeckenzeuch umkommt.
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ähem, wie bitte? w e r macht sich demnächst frei?
ich bin doch weder ein herr herrvonwelt, noch führe ich eine so gutgehende praxis wie das große schein’sche vorbild. meine körperliche hüllung ist lediglich das gewölbte abbild meiner verzerrten seelischen zustände, welche hier ja zur genüge beschrieben sind. und übrigens: es juckt immer noch richtung kniekehle…
REPLY:
S i e machen sich demnächst frei, Herr Schneck!
Weil Frau Tilla und ich das so befinden. Indes stellt Ihre körperliche Hülle mit dem aparten gewölbten Abbild Ihres reizenden restlichen inneren Ichs eine besonders exklusive Herausforderung in der feinen Abstimmung der chromatischen Abberation später in der Tillaschen Dunkelkammer dar. Die Dame ist schließlich vom Fach und freut sich auf die besonderen Herausforderungen, die Sie an ihr Talent stellen!
Und vergessen Sie nicht: es ist für einen sehr guten Zweck! Den sich Frau Tilla und ich uns redlich verdient haben, nebenbei angemerkt.
Ach, und sollten Sie sich gerade breit grinsend aber innerlich leicht verkrampft nach einem Notausgang aus dieser nackischen Lage umsehen, vergessen Sie’s! Den gibt es gerade nicht. ,-)