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die schärfe liegt meinermeinungnach oft in der tiefe. immerhin habe ich den gesang auf dem kopf stehend recordiert, eine grenzerfahrung, passend zur fastenzeit ;)
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das lied entstammt hildegard von der augenweide (auch genannt ‚die knef‘), lieber books und mdme. nanou. und was soll ich derzeit anderes machen, als ab und an zu singen. die mitte liegt im klang! herzlichst, ihr schneck
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Haben Sie kopfüber gefilmt und gesungen, bester Schneck? Im einhändigen Handstand an der Wand angelehnt oder wie? Meine Fantasie geht grade etwas hühot…
Welch anmutig-traurig Liedlein! Nichts andres hätt ich hören mögen nach traumreicher Nacht, da sich die Ungewissheit des Körpers schwer auf den Tag legt.
Das ist eine Versuchung, meinen Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Erst dacht ich noch, Herr Schneck, warum machen Sie`s nicht schärfer? Die Frage erübrigte sich sodann, aber hallo!
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besten dank, herr yono. auch mir liegt eine eingeschränkte palette, wenn es um farben geht, sonst wirds mir auch schnell schwummrig (was für ein schönes wort!).
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Bitte.
Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, dem Anreiz, den Sie hier geben, zu folgen – ohne dass es wie „Nachäffen“ aussieht. Das wäre schade. Aber zu lange warten mag ich auch nicht damit…
Was mir noch spontan eingefallen ist, wegen der Farbe: Das Album „Dunkelgraue Lieder“ von Ludwig Hirsch. Nicht wegen der Morbidität.
Die Schaerfe liegt in der Tiefe,
weshalb ich gern tief schliefe.
Und wenn mich da jemand morbid riefe,
zu irgendeinem Nachaeffer liefe –
ich bleibe scharf und schniefe,
erwarte Saengers Mini–Malbriefe.
Mir wurde schwummrig. Sehr gut. Gut, dass es minimalistisch gehalten wurde. Mehr hätte ich wohl nicht vertragen. Ich mag die Farbe der Stimme und des Korsetts!
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dank fürs linksintellektuelle video, herr nullneun. man kann ja nicht die ganze zeit K+D hören, nicht? / fräulein elke, mdme. rinpotsche, wer mag das sein? ich hatte wohl mal ein téte-a-téte in karlsruhe, in zeiten des frauenüberschusses noch und kalten krieges, damals: eine sozialistische griechische ingenieurin mit pechschwarzem haar bis zum tempelboden. aber heute? / undaber ‚zickenterror‘, frau kaiser, den gibts doch gar nicht wirklich, oder? / generell nervös, aber dennoch herzlich, ihr schneck
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Herr Schneck, eine Maschinistin, wie es sich recht spät herausstellte. Angeheuert auf einem Containerschiff rheinlängs. Wir verspassten uns nur knapp und es lag an ihrem absoluten Gehör. Niemals an mir.
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Ah, die gibts wirklich?
Bonnui! Audrii
PS: Ich hab nur einen Bindestrich
versetzt (Minmal Briefe > Mini Malbriefe).
((Denk grad an: mini mal mails!)
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Famos! Endlich macht der Blog seinem Namen alle Ehre und zeigt ’ne Schneck ;-)
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einen dennoch weiteren möglichst unbeschwerten tag mit anderen liedern wünsche ich ihnen, frau alma!
Hübscher, äh, Text …
Ich nenne Sie ab jetzt Herr Schneck von der
VogelAugenweide, Sie Sänger, Sie!REPLY:
die schärfe liegt meinermeinungnach oft in der tiefe. immerhin habe ich den gesang auf dem kopf stehend recordiert, eine grenzerfahrung, passend zur fastenzeit ;)
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ihr lob mir ehre, bester phil! allerlei getier, murmeltiere und schnecken, und alle drängen und stülpen nach draußen…
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Aber wer wird denn… Bei einem alten, entfernten Verwandten hörte ich mal den Spruch: „Wer ko, der ko.“ Respekt.
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das lied entstammt hildegard von der augenweide (auch genannt ‚die knef‘), lieber books und mdme. nanou. und was soll ich derzeit anderes machen, als ab und an zu singen. die mitte liegt im klang! herzlichst, ihr schneck
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Haben Sie kopfüber gefilmt und gesungen, bester Schneck? Im einhändigen Handstand an der Wand angelehnt oder wie? Meine Fantasie geht grade etwas hühot…
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genau so und nicht anders.
Ich, bester Herr Schneck, hab jetzt irgendwie den Text ganz überhört, dann muss ich wohl noch mal.
Herzlich und unerhört
Ihre FrauvonWelt
Welch anmutig-traurig Liedlein! Nichts andres hätt ich hören mögen nach traumreicher Nacht, da sich die Ungewissheit des Körpers schwer auf den Tag legt.
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liebe frau frauvonwelt, das geht mir auch manchmal so, vor allem komischerweise beim lesen im auto. in diesem sinne und bestens, ihr schneck
ich fasse mich mal kurz: tolle stimme, geiles video.
Ich hoffe doch, ihr war später noch zu helfen. ;-)
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oh vielen dank! ich werd’s ausrichten… ;)
Das ist eine Versuchung, meinen Bildschirm auf den Kopf zu stellen. Erst dacht ich noch, Herr Schneck, warum machen Sie`s nicht schärfer? Die Frage erübrigte sich sodann, aber hallo!
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besten dank, herr yono. auch mir liegt eine eingeschränkte palette, wenn es um farben geht, sonst wirds mir auch schnell schwummrig (was für ein schönes wort!).
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da müssten sie ihren freund fragen. ;)
edit/ fundstück:
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Bitte.
Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, dem Anreiz, den Sie hier geben, zu folgen – ohne dass es wie „Nachäffen“ aussieht. Das wäre schade. Aber zu lange warten mag ich auch nicht damit…
Was mir noch spontan eingefallen ist, wegen der Farbe: Das Album „Dunkelgraue Lieder“ von Ludwig Hirsch. Nicht wegen der Morbidität.
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zickenterror°
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also doch nichts für eine Blogleseung…
Das ist ja das Schöne am Frau-Sein.
Die Schaerfe liegt in der Tiefe,
weshalb ich gern tief schliefe.
Und wenn mich da jemand morbid riefe,
zu irgendeinem Nachaeffer liefe –
ich bleibe scharf und schniefe,
erwarte Saengers Mini–Malbriefe.
Bonnui! Audrii
prosieben für linksintelektuelle?
hätte da auch was. das lied von manuel:
und wer ist das unten links?
Mir wurde schwummrig. Sehr gut. Gut, dass es minimalistisch gehalten wurde. Mehr hätte ich wohl nicht vertragen. Ich mag die Farbe der Stimme und des Korsetts!
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dank fürs linksintellektuelle video, herr nullneun. man kann ja nicht die ganze zeit K+D hören, nicht? / fräulein elke, mdme. rinpotsche, wer mag das sein? ich hatte wohl mal ein téte-a-téte in karlsruhe, in zeiten des frauenüberschusses noch und kalten krieges, damals: eine sozialistische griechische ingenieurin mit pechschwarzem haar bis zum tempelboden. aber heute? / undaber ‚zickenterror‘, frau kaiser, den gibts doch gar nicht wirklich, oder? / generell nervös, aber dennoch herzlich, ihr schneck
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Fräulein Engelke?
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da mögen sie nicht ganz falsch liegen.
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Herr Schneck, eine Maschinistin, wie es sich recht spät herausstellte. Angeheuert auf einem Containerschiff rheinlängs. Wir verspassten uns nur knapp und es lag an ihrem absoluten Gehör. Niemals an mir.
REPLY:
good morning montreux ;)
Good evening, Fraenk!
PS: Can you hear me?
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woher kennen sie denn eigentlich meine minimalbriefe?
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Ah, die gibts wirklich?
Bonnui! Audrii
PS: Ich hab nur einen Bindestrich
versetzt (Minmal Briefe > Mini Malbriefe).
((Denk grad an: mini mal mails!)