natürlich kommt das oft vor. und jedes dieser ereignisse ist am größten für sich genommen. dennoch spiegelt es sich dann im jeweiligen, das ganz große umfassende ereignis, ein ereignis, das man nicht vergisst, niemals vergessen wird, das die qualität hat, einen zu einem sogenannten anderen menschen zu machen, wie dann die anderen sogenannten menschen (und tiere), zu denen man dann ja selbst geworden ist, es zu formulieren pflegen. wir fuhren los, spätabends an einem sonntag. es war ein jahr voll von schönen neuigkeiten gewesen, ein jahr eingeschenkt mit neuem saftigen leben, einer beinahe neuen stadt, einer gerne geteilten wuchernden vision, einer vielzahl von plänen, geprägt von unglaublicher liebe und dazu noch obendrein finanziell umständehalber behütet. es war ein nest bereitet, wie es nicht schöner hätte sein können, beschützt unter dem sonoren brummen der zehnminütlich schokolade und zuneigung mit allem darum und daran abwerfenden rosinenbomber, und alles durfte in ruhe wachsen, hatte sich in größter geborgenheit entfalten können. wir verließen also die wohnung an jenem sonntag abend nach draußen in den seit tagen eisigen stadtwinter mit einem speziellem schnee, zu zweit. und kehrten dorthin zurück an einem dienstag, gegen abend, über die schwelle ebendieser wohnung, zu dritt. wenig später hatte es dann zu schneien begonnen, im außen und vor dem balkon. das alles fand statt und geschah heute vor neun jahren.
herzlichen dank sie alle!
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Glückwunsch! Von Herzen.
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Wie schön.
in rixdorf war musikke.