Rauhnachts-alegorie-novela

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Man möchte ja den Text endlich zum Bild zwingen und unendlich umgekehrt. Die Position „man“ ist dabei oft hilfreich, mehr im bildnerischen Sinne, als im demokratisch textlichen. Das „ich“ sollte viel öfters lediglich gespielt werden, dann wäre es vielleicht umgehend weniger hedonistisch im Werkinnern und vermochte dabei sogar transformatorischen Trost freizusetzen. Das Subjekt, wenn es denn schon ausgedient haben sollte, könnte sich so – wenigstens noch – sehr nützlich machen.

2 Gedanken zu „Rauhnachts-alegorie-novela“

  1. kommt gut rüber ins neue jahr lieber schneck! alles erdenktlich gute für eure vorhaben, wünsche, sehnsüchte und pläne. grüß die köchin von herzen und die kirschkern nebst alter dame unbekannterweise :-)

    1. Sind gut hinübergekommen including alte Dame auf Dorfstrasse nächst Pfarrhaus und Feuerwerk – Danke liebe rosmarin, auch Euch ein wunderbares neues Jahr mit viel frischem Wind auf der schönen Insel und anderswo. Die Grüße sind ausgerichtet und herzlich erwidert! Merci, voila Nullsechzehn!

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