35 Gedanken zu „Petersburg“

  1. Großes Lob von mir! Mit gutem Beispiel voran!
    Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    (an den Autor gerichtet: sehr gutes Winkelverhältnis Zigarette/Kinnpartie! Besser als neulich auf dem Film im Auto mit Sonnenbrille, da hat mir der Zigarettenwinkel gar nicht gefallen! Ich wusste, das kann er doch besser!)

    (Achtung, liebe Kinder! Das was der Onkel da oben macht, dürft ihr nur mit Schokoladenzigaretten nachspielen! Das Lob ist nämlich für das Foto, das der Onkel eingestellt hat, nicht für’s Nikotin-Zigaretten-Rauchen! Und fotografieren nicht vergessen! Das könnt Ihr ja schon Kinder, ihr habt doch alle so eine kleine Digiknipse oder ein Händy oder sogar ein Eierfon, ihr kleinen verwöhnten Scheißerchen! Also los! Der Onkel hat gezeigt, wie es geht!)

  2. Vielen Dank, und wunderbar, Frau Gaga! Was wäre die Kommentarwelt ohne Sie! ;)

    Und auch die Vorstellung einer ‚Gouvernante Gaga‘ lässt mich hoffen! Sie haben ein ausgesprochen feines Gespür für die Belange der heranwachsenden Generation. Vor allem auch: Sie treffen den richtigen Ton! Kinder brauchen Lenkung! Ich würde Ihnen die Kirschkern sofort für ein Lebens-Lern-Seminar (mit „Tante Gaga“?) anvertrauen, das Thema etwa „Der Blick!“ oder „Leben ohne Klingel und Handy!“ oder „Wir bauen uns im Wald ein Dingsbums und fotografieren es, und zwar nicht irgendwie, sondern gut!“ (Gummistiefel mitbringen!). Ich selbst könnte mir dann sogar vorstellen, den Bereich „Ausnahmsweises Anerkennen elterlicher Verhaltensbefehle in gefährlichen Ausnahmesituationen“ oder „Das Dorf erzieht die Kinder!“ zu übernehmen.

    /Wir sollten mal überlegen, ob wir so etwas nicht anbieten könnten, was meinen Sie? Die Klientel hätte ich schon im Blick…

  3. ach so, ach so klar.
    /sehr schön! dachte zunächst, mit komma: „Ich, ach so klar“. aber ohne komma ist besser. nebenbei: habe eine collage verfertigt mit „Ich war jung und ich brauchte das Geld“. das geht mir auch nicht aus dem kopf… ;)

    es ist schon so: das „Ich“ im/als aussen ist immer etwas problematisches. daher auch obiges foto. heilung kommt meistens von oben, seltener zuerst von unten, die schönste ist diejenige von seitwärts.

  4. Dachte mir heute so (allen Ernstes): Könnte ich nicht die begeistert herumknipsende Kameradin nicht mal für ein Praktikum nach Berlin schicken, ins Fotoatelier von Tante Gaga, hätte sie denn nur eins, ein offizielles, mit Büro und Sekretärin und großen Lampen und so?!

  5. Aber ja! Habe ich Kinder doch zum Fressen gern! Das kostet selbstverständlich. Qualität hat ihren Preis! Und sollten wir denn an der Ausbildung unserer Kinder sparen? Ich meine: nein! Sehen Sie, ich hätte da ein ganzes Potpourri an reizenden Ideen, wie ich die lieben Kleinen beschäftigen könnte, so dass sie dabei sogar noch etwas lernen! Für’s Leben! Beispielsweise: wir sammeln für unsere Tante Gaga im Wald frische Holunderbeeren, informieren uns anschließend im Internet, wie wir das Lieblings-Schönheits-Elixier für unsere liebe Tante richtig zubereiten und füllen es dann in Flaschen ab, die wir liebevoll bemalen. Jedes Kind darf auch einmal kosten! Der Rest ist für die Tante, die ja lange leben soll und deswegen recht viel Holundersaft mit vielen guten Vitaminen trinken muss. Wohlsein! Auf die lieben Kleinen!

  6. Freilich hat die Tante eins! Die ganze Welt ist das Fotoatelier von Tante Gaga! Mit einer ganz, ganz großen Lampe da oben. Nun gut, in den letzten Tagen war die Lampe etwas beschlagen, aber die muss nur einmal ordentlich geputzt werden. Schon wieder eine sinnvolle Lernaufgabe für die Kinder! Heute putzen wir die Sonne! Für unsere Tante Gaga!

  7. Bremse auch für mich! Beim obig zitierten Satz (Danke, Eugene, denn ohne Dich …schlecht!) dachte ich ans Aufkleberherstellen zum Zusammenhalt für durchgerostete Käferärsche (jaja, Kühlerhauben), und mit welcher Message ich zukünftig spazierenfahren würde: wollen Sie? Ja -Nein -Vielleicht. Die Welt ist böse und gut, weil sie sich im Kreise dreht, und man desterwegen alles von zwei Seiten anschauen sollte, auch sich selbst. Kippe jetzt.

  8. Ein besonders schöner Lehrfilm für die heranwachsende Generation! Was kann man nicht alles lernen. „Wie beschaffe ich mir trotz kleinem Taschengeld ein Kraftfahrzeug“. Auch lernen die jungen Menschen durch den Film, wie viele Dinge in der Gemeinschaft noch leichter von der Hand gehen! Im Anschluss kann man mit dem mobilen Untersatz, zum Beispiel auch einem auf intelligente Weise organisierten Segelschiff, die Welt ein wenig entdecken. Das festigt das Wissen in Geographie und die Kinder bringen gleich viel bessere Zensuren nach Hause! So sind alle zufrieden!

  9. natürlich, zwei seiten, mindestens. /das neue blech ziert übrigens – so wie das alte – dieser kleber. und auf das dacht(e) wird hingewiesen mit einem „Dach“, ganz klein. ich freu mich aufs sylvesterschmoken!

  10. Wenn ich Fleischküchle an Kartoffelsalat mache, mieten wir dann allesamt eine brandenburgische Hütte im Zwischenelsaß an der Mosel? Ich bin zu siebenst -alle herzallerliebst!

  11. Apropos nebenbei, @Tante Gaga/Zensuren, druckfrisch: Relli(ev) 2; D 2; Erdkäs 1; Geschi 2; E 2; Franz 1; Matte 2; Naturphänomene 1; Bio 1; Sp 2; Musi 1; BK 2 /kann man sich NICHT beschweren und ist glücklich, dass das alles so gut läuft bisher!

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