Erinnert mich sofort an eine ‚Monstera Deliciosa‘-Zimmerpflanze! Hatte mal eine, zu Studienzeiten (ich glaub‘ sogar noch in TÜ) erworben, dann über versch. Stationen immer mit umgezogen, größer und größer geworden, zuletzte eine echte Herausforderung für das Umzugsunternehmen; dann im Schwäbischen im Reihenhaus der Vermieter = Schwiegereltern = Exschwiegereltern geschiedenerweise zurückgelassen (samt einem schönen grünen kleinen Sesselchen, dass ich mal in Kleinmachnow am Wegesrand fand und einsackte i.e. meinem roten VW-Käfer auf den Dachgepäckträger schnallte). Möge sie allweil gegossen werden, die Grünpflanze! Pardon für den biographischen Flash, aber so wirkt sie halt, die Kunst. Ist doch nicht die schlechteste Wirkung!
Nichts gegen biographische Flashs! Wie schad‘ um den kleinmachnowschen Grünsessel!
(und btw.: „Oben der Anfang von etwas neuem Alten. Quasi ‚Warmmalen‘ im Winter. Mal wieder größerformatig mit Lust, Laune und Gelegenheit (zum Ende des Jahres hin), wobei mir dummerweise „Monumentalität“ nie so wirklich wichtig war/ist. Man staunt dann ja vor allem und ist ergriffen ob Größe, das ist eher was für Malerschweine – nichts gegen sie! – und es lenkt oft ab vom eigentlichen Bildgeschehen. Dazu: Ich hätte das in SW machen sollen, so wie auf dem Foto. In echt ist es bisher eher farbig. Und auch das wässrige Acryl macht mir, wie immer und schon ein Leben lang, zu schaffen. Es ist einfach Plastik, was man dann da verarbeitet. Ich bin mehr der Öl-Typ. Insofern ist alles bisher ein unfertiger Anfang, wobei mir das Foto auf mysteriöse Weise sehr gefällt.“
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Whow, mit Ihrer Wildkamera gelingen Ihnen wirklich sensationelle Aufnahmen!
Ja, gell? Das ist ein kapitaler 23-Schwarzender im Trül, noch unvollendet und Faktor 17. Sieht man echt selten!
Erinnert mich sofort an eine ‚Monstera Deliciosa‘-Zimmerpflanze! Hatte mal eine, zu Studienzeiten (ich glaub‘ sogar noch in TÜ) erworben, dann über versch. Stationen immer mit umgezogen, größer und größer geworden, zuletzte eine echte Herausforderung für das Umzugsunternehmen; dann im Schwäbischen im Reihenhaus der Vermieter = Schwiegereltern = Exschwiegereltern geschiedenerweise zurückgelassen (samt einem schönen grünen kleinen Sesselchen, dass ich mal in Kleinmachnow am Wegesrand fand und einsackte i.e. meinem roten VW-Käfer auf den Dachgepäckträger schnallte). Möge sie allweil gegossen werden, die Grünpflanze! Pardon für den biographischen Flash, aber so wirkt sie halt, die Kunst. Ist doch nicht die schlechteste Wirkung!
Nichts gegen biographische Flashs! Wie schad‘ um den kleinmachnowschen Grünsessel!
(und btw.: „Oben der Anfang von etwas neuem Alten. Quasi ‚Warmmalen‘ im Winter. Mal wieder größerformatig mit Lust, Laune und Gelegenheit (zum Ende des Jahres hin), wobei mir dummerweise „Monumentalität“ nie so wirklich wichtig war/ist. Man staunt dann ja vor allem und ist ergriffen ob Größe, das ist eher was für Malerschweine – nichts gegen sie! – und es lenkt oft ab vom eigentlichen Bildgeschehen. Dazu: Ich hätte das in SW machen sollen, so wie auf dem Foto. In echt ist es bisher eher farbig. Und auch das wässrige Acryl macht mir, wie immer und schon ein Leben lang, zu schaffen. Es ist einfach Plastik, was man dann da verarbeitet. Ich bin mehr der Öl-Typ. Insofern ist alles bisher ein unfertiger Anfang, wobei mir das Foto auf mysteriöse Weise sehr gefällt.“
Erwarb heute ebenfalls ein (so die Kartuschenbedruckung) ‚Maler-Acryl‘. Für das Werk im Badezimmer (graue Periode).
dann solls so sein. Ich komm zum Duschen.