Frueher war alles weniger, wenngleich
es auch jetzt nicht so viel mehr ist.
Zum Beispiel hatte ich im ersten Semester
nur eine Jeans und ein Jeanshemd und bin
auch bei Minusgraden nur so an die Uni
gegangen, ohne Schal oder Handschuhe.
Niemand hat mich deshalb scheel angesehen.
Ich dachte: Ist ok,ich haerte mich ab;
niemand bricht meinen Stolz! Von jetzt aus
betrachtet: etwas mehr Waerme waere
vielleicht doch besser gewesen.
Bonnui! Audrii
REPLY:
um die nieren allemal, liebe audrii! wobei ich die negierung von extremwetterlagen bezueglich der eigenen kleidung sehr wohl nachvollziehen kann. beispielsweise besitze ich gerade auch heutzutage immer nur eine ordentliche hose. wenn diese in der waesche, dann habe ich einen bureautag. man behaelt so die uebersicht. oder anders: die ostfriesische weisheit, wonach es „kein schlechtes wetter gibt, sondern nur ungenuegende kleidung“ wird selbstbestimmt formuliert. es gibt demnach keine ungenuegende kleidung, sondern lediglich schlechtes wetter.
REPLY:
das ist aber eine traurige katholoische mexikanische geschichte, mrs. katiza! und der typ sowieso zu alt und verdorben für die unschuldige maid im weißen kleid! schlimm! ;)
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.
Unsere Datenschutzerklärung findest du <a href="http://schneckinternational.me/legal/"hier.OK
Früher war die Kirche auch schon alt.
Klasse! Immerhin haben Sie keinen Pfeil auf die Wand geklebt…!:-))))
Da ist ja ein Loch im Putz! Empfehle Rotband! Einmal drüber und die Kellerwand ist wie neu!
RAL 90210? :)
früher war alles alles, also mehr, irgendwie besser, also nichts zum ausputzen,
so scheint’s!
Frueher war alles weniger, wenngleich
es auch jetzt nicht so viel mehr ist.
Zum Beispiel hatte ich im ersten Semester
nur eine Jeans und ein Jeanshemd und bin
auch bei Minusgraden nur so an die Uni
gegangen, ohne Schal oder Handschuhe.
Niemand hat mich deshalb scheel angesehen.
Ich dachte: Ist ok,ich haerte mich ab;
niemand bricht meinen Stolz! Von jetzt aus
betrachtet: etwas mehr Waerme waere
vielleicht doch besser gewesen.
Bonnui! Audrii
war’s nicht, bester Herr Schneck, ich schwöre.
Herzlich
Ihr Schoss
diese Farbstreifen auf dem Sepiagrund
…when you were young, Mr Schneck?
REPLY:
Sie sind doch immer so tiefschürfend, Herr Kollege – waren Sie das etwa?
Sakkara? Wär goil ;-)
REPLY:
das ist das schöne an kirchen…
REPLY:
pfeile kleben ja manchmal besser als die wand. das ist aber dann ein wandproblem und keines der pfeile. kennen sie ja… ;)
REPLY:
Das ist kein ordinäres Loch, Herr Books! Es handelt es sich hier um eine Fehlstelle!
REPLY:
früher hat man immer alles gerichtet. heute konserviert man immer alles, und morgen ist es einem dann egal.
REPLY:
um die nieren allemal, liebe audrii! wobei ich die negierung von extremwetterlagen bezueglich der eigenen kleidung sehr wohl nachvollziehen kann. beispielsweise besitze ich gerade auch heutzutage immer nur eine ordentliche hose. wenn diese in der waesche, dann habe ich einen bureautag. man behaelt so die uebersicht. oder anders: die ostfriesische weisheit, wonach es „kein schlechtes wetter gibt, sondern nur ungenuegende kleidung“ wird selbstbestimmt formuliert. es gibt demnach keine ungenuegende kleidung, sondern lediglich schlechtes wetter.
REPLY:
hmm. hmm?
REPLY:
das wäre dann schwarz, herr winkelsen. so wie ihr neuer 5er?
REPLY:
wer schwört, herr schoss, macht sich verdächtig!
na, trotzdem herzlich,
ihr schneck
REPLY:
Es war Sommer.
REPLY:
das ist aber eine traurige katholoische mexikanische geschichte, mrs. katiza! und der typ sowieso zu alt und verdorben für die unschuldige maid im weißen kleid! schlimm! ;)
REPLY:
Sie wollten es ja nicht anders: Es geht schlimmer….
REPLY:
normalerweise würde man jetzt fragen, was um gott’s willen ist passiert, frau katiza.
REPLY:
Depressiver Tag, Herr Schneck….wenn Sie fragen würden….