was macht man in zeiteleien, in denen einem eine größere menge an menschen und vorkommnissen hauptsächlich erst einmal leid tut? sogar die erklärten feinde? in denen das mitleid überquillt, aus jeder pore, jeder hosentasche und überhaupt jeder körper- und sonstigen öffnung, und alles verkleistert und verklebt? und wo, zwotens, frage ich mich, wo bleiben eigentlich all die haare, die heutzutage tagtäglich abrasiert werden? wer räumt diese gigantischen filzkugeln in den katakomben eigentlich weg, wer traut sich da überhaupt noch hinunter? doch nicht etwa der dritte mann?
zum zithern wäre dieser beitrag gewesen…,
macht aber nix, weil ich bring etwas auf den weg…
und zwar gegen den katakombengeruch…
Wenn denn die Haare ihren Weg in diese Abgründe finden. Oft sind sie nicht so tiefgründig und verstopfen einfach den Abfluss (auch wenn dies wohl mehr weniger rasiertes Gemetzel ist). Da hilft erst einmal der Pümpel. Vielleicht auch beim Mitleid?
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der pümpel, der ist mein gerät!
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War ja klar. Aber denken Sie dran – die Saugwirkung ist sehr groß.
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pümpel saugt mitleid? ich denk drüber nach ;-)
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ich bin gespannt wie eine silser kugel…
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nun… bögen sind gespannt, harfen und nerven…. aber gespannte kugeln? und silser? tennisschläger sind ja nicht gespannt. die sind wohl mehr bespannt. und wasserschnecken übrigens gibt es in den katakomben nicht. denen fehlt einfach da einfach was.