man sollte mal sein adressbuch wegwerfen, sein oeuvre auf die strasse legen, ordner, kisten und kladden, die rechnungen bezahlen, das kiki in den müll, noch mal schnell frische unterwäsche, den mantel an, stecker raus, wasser zu, das licht aus, abschließen und dann den schlüssel in den briefkasten. umsonst gibt’s jetzt nichts mehr.
Punkt 1 hat sich bei mir unfreiwillig erfüllt. Davon war ich erst nicht begeistert, aber im Nachhinein hatte das wohl trotzdem seine guten Seiten.
oevre, mein ich!
Aber es ist ja so: auch der umgestülpte Handschuh passt!
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es soll ja sachen geben, die sind so dumm, daß sie nicht mal gute seiten haben!
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…das sind dann aber zwei paar stiefel…
Einfach neu anfangen…
Einfach?
Von wegen…
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Mit etwas Abstand und Zweckoptimus lassen die sich meist doch finden.
Ich hab nur drei Finger.
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1.paar: das’umsonst‘ erweist sich als vergeblich…
2.paar: oder auch nicht…
Es ist ein szenario, welches den beliebig gewordenen
fluchtgedanken seiner möglichkeiten beraubt:
im grunde nicht auszudenken…
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und in solchem falle dumm gelaufen.
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wie voll und ganz es sich verstehen lässt..
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…und dabei doch keiner vielschichtigkeit entbehrt…