Das geht schon.

Bier für Franky. Pflücken irgendwas, bevor es verfault. Dampfnudelblues und Türkisch für Anfänger, das geht schon. Therapiebericht zu einem Fußgelenk, Wurstsalat nur draußen, draußen nur: Wurstsalat. Den Kühlschrank endlich abtauen und dort Bohrungen zur Wasserqualität von vor 30 Jahren, Wohnstätten und Heimatorte als Situationsbeschreibung für das Kleinhirn und große Muskelspiele, den Rand davon, den Rand voll. Eispopelrinde, geschliffen, kühl gelegt. Das geht schon. Früher alte Fotos in Kisten, heute auf Festplatten und beim Anschalten dann pfeift es immer noch, vergraben im Wald, der nichts übelnimmt in seiner Milde und seinem gütigen Mulch. Wichtig sind die Kanten, die gefrorenen Waldkanten, denn schaust Du dann nach oben, dann sind da Scherenschnitte voller Laub, alles milde Sorte, langer Atem, sogar die Jahrsiebte werden zu zickigen Dekaden (in der Dämmerung, die Quartale freut’s). So ein gelbes Tape, das geht schon, wer mag heute noch umknicken. /Bier (Wulle) für den bärtigen Franky und seine Hütte, sobald sie fertig, fast schon ein Schwarzbau.

Aber das geht schon.

2 Gedanken zu „Das geht schon.“

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