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gibs her, alfred!
beim rasieren mit dem neuen pinsel samt seife gedacht, wie oft das wohl vorkommt, dass sich einer rasiert und währenddessen gibts einen notfall, weshalb das rasieren überstürzt abgebrochen werden muss und man halbrasiert durch die öffentlichkeit rennt. (dasselbe mir vorgestellt in der hälftigen haupthaarvariante).
die kirschkern recht laub. ohne murren, im gegenteil. als sie fertig ist, hat der wind neues altes laub auf den rasen geweht und alles sieht aus wie vorher.
die alte dame schwankt mehr und mehr, allerdings klaren kopfes. sie lacht viel.
mit der köchin im kleinen dorf bebenhausen gewesen und eine predigt über das GUTE gehört. alles sei gesagt. in der kirche dort werden die glocken, vier an der zahl, noch mit seilen und mindestens acht händen geläutet. und lou reed ist jetzt auch gestorben.
am abend mit der alten dame, der köchin und der kirschkern den „Tanz der Vampire“ angeschaut. die kirschkern lacht sich überwiegend einen ast. „Na Alfred, wollen wir beide einen Engel durchs Zimmer gehen lassen…?“ fragt lüstern der schwule vampir den verängstigten assistenten alfred. /und sein „Gibs her, Alfred!“ kurz vorm bissversuch wird bestimmt jetzt ersteinmal ein geflügeltes wort werden in unser aller nächstliegendem kommunizieren.
so schön mal wieder, diese meine kleinfamilie.
….
mal wieder marille
La N. erzählte uns dann bei Marille gegen 3.30 Uhr, dass derjenige, mit dem sie sich zuvor am Abend unterhalten hatte, gemeint habe, das, worüber er niemals sprechen können würde, käme aus Albstadt, und dass das, worüber er noch weniger sprechen könne, aus Trochtelfingen käme, woraufhin la N. ihm besorgt und ausdrücklich versicherte, dass sie nicht aus Trochtelfingen käme und zu dritt gelang es uns dann gerade noch so, ein Taxi zu winken, es war mal wieder ein ganz besonders schöner Abend gewesen mit süperfaçon, gestern!
12049
[„/am sonntag angekommen, 6,75 h diesmal, fast eingeschlafen hinter hof, im gepäck die winterreifen, die in jeder kurve hin und herrumpeln, warum gibts nicht viereckige reifen. die kleinen probleme. und mein leben stets ein logistikwunder. und hier im atelier-nordost immer in der kurve zur küche der runde spiegel, der mich am hals abschneidet, also kopf weg. ist mir recht.
gleich dann, kaum angekommen, zum trinken ins lokal in der weisestrasse, ein schöner ort, das tagesessen 3 euro, soziale preise für die prekären, treffen mit M. und M., ich bin, ja, dankbar, dass sie, die beiden freunde, ja, freunde, mich immer so herzlich und geduldig hier empfangen, für mich fast schon ein ritual, für sie weiss ich nicht, sie sind ja immer hier und so wichtig bin ich, meine geschichte, nicht, hier. generell. umso schöner und wohlvertraut.
am tag zuvor war ich noch in friedrichshafen gewesen, der jahresausflug mit dem kirchenchor, wie schön doch der bodensee, berge mit schnee gegenüber in der CH, wie schön so eine altertümliche gruppenbusfahrt, die rückfahrt über riedlingen und zwiefalten, auch so eine herzensgegend, lustige truppe und andere welten, aber das mag ich ja, abends dann noch eine „biblische weinprobe“ mit der köchin und einem winzer aus einem nachbardorf/hanglage im gewölbekeller vom pfarrhaus und zum schluss waren alle ziemlich angeschickert, ich auch, sehr lustig wars und sehr herrlich.
/der montag mein sonntag, ich fuhr den 104er nach schöneberg und schlenderte durch altes empfinden, das ist immer auch so ein überprüfungsding. innerlich, wie äußerlich. mein ewiger gasometer. später noch meret oppenheim, ich habe entgegen meinem vorhaben doch keinen katalog gekauft, beschlossen, ich höre jetzt auf mit dem sammeln, denn alles wird ja zu staub und man selber auch, und v.a. verstaubt alles, aber vielleicht hol ich mir den doch noch, denn da gabs so ein schönes kleines gemälde von ihr, „aufgeschlagenes bett“ und daneben, noch kleiner, ich glaube es hieß „morgenmantel über dem stuhl“. das sind so meine dinger, meine lieblinge. danach köfteteller in oranienstrasse und weinchen in MADONNA mit frau rinpotsche, die hier gerade eine irokesenausstellung aufbaut, direkt neben meret oppenheim, während stündlich das gesamtgebäude von der rotfettkanone von herrn kapoor erschüttert wird. (würde mich mal interessieren, was der denkmalschutz dazu sagt).
/gestern um 8 Uhr die winterreifen, ebenfalls in schöneberg im gewerbegebiet auf der roten insel, welches jetzt offenbar der karstadtbesitzer gekauft hat. eine echte kfz-werkstatt ist das noch, zuvor hatte ich bei renault terminprobiert, aber alles viel zu teuer und zu, ach schnickschnack, telefonschleife und kompliziert, „jetzt 11 mal in Berlin und Brandenburg!“, wen interessiert das schon, die wollten 32 fürs reifenwechseln, die kleine werkstatt 15 und die machens sofort, man kann drauf warten.
manchmal frage ich mich schon, wie lange der soziale frieden wohl noch halten mag, ganz aktuell auch angesichts der terminwahl bei spenden von automobilunternehmen an parteien. frech, frecher.
schöneberg also, und hier mit dem KIRSCHKERN und dort mit dem KIRSCHKERN. und HIER hatte ich das gedacht, und DORT dies. damals. ich sehe mich noch in häuser- und anderen schluchten mit den gebundenen händen in den zugenähten taschen, dazwischen das eigene empfinden dieser zeit, welches gottlob anstaubt und krustet, sich entfernt, manchmal ist das auch weh. anstattdessen die viel zu frühe suche nach matratzen im einzelhandel. alle haben natürlich noch zu, eigentlich lohnt so frühes aufstehen hier nicht. mein rundweg der persönlichen mistgebilde endete schließlich und unerwartet beim kaffee der lieblingsnachbarn, eine morgenzigarette auf dem balkon, der jansenbar gegenüber, und schließlich dann eben doch ikea, die um 10 uhr öffnen, kaum drei gelungene steinwürfe entfernt (und ich konnte ja immer schon gut werfen!).
die alte matratze habe ich dann brav mit dem teppichmesser seziert in metall und stoff und zufrieden berlinisch entsorgt. mein allererstes gekauftes (und nicht selbstgebasteltes) Bett ist jetzt also amtlich und steht in 12049, die matratze benötigt offenbar 72 stunden, um sich an mich zu gewöhnen. ich schreibe zu oft „offenbar“, aber ich mag halt das wort.
abends mit dem jak in der landesvertretung BW, eine lesung „der neckar“ mit jan bürger vom literaturarchiv in marbach (am neckar). ich war angenehm erstaunt, erwartete ich doch ein art schwäbischen heimatabend. das liegt aber an mir und meiner uninformiertheit, stattdessen eine wunderbar moderierte veranstaltung, sehr feinsinnig und informativ, das buch gleich gekauft (geht also doch noch, bücherkaufen), sogar vom sympathischen autor signieren lassen und die maultaschen danach waren auch erstklassig mitsamt zwiebelschmelze.
und immer wieder hölderlin, hölderlin. ach ja.
zuvor noch schnell die buben, damen, könige, asse in der neuen nationalgalerie (nach currywurst) umrundet. am besten gefällt mir der scheibitz, die anderen naja, vor allem der eine süddeutsche, der oft für sein „schwäbisches unternehmertum mit 36 atelierangestellten in kreuzberg“ o.ä. gerühmt wird (wofür er ja auch nichts kann), …ich weiss nicht. ich kanns manchmal nicht mehr sehen, das geklotze und souveräne hinlegen, diese vermeintlich großen würfe, die oftmals bei näherer betrachtung kläglich in sich zusammensinken, aber vielleicht bin ich ja auch nur neidisch auf so viel atelierplatz. und wenn jemand käme und mir das für tausende abkaufen wollte, dann würde ich es wohl genauso machen, wahrscheinlich, und mein geld dann in mietshäusern anlegen. und ich versichere, ich wäre ein guter vermieter!
aber assistenten? die würden mir nur im weg rumstehen.
nun flink zu karstadt am hermannplatz, pullover kaschmirgemisch und ggf. feines neues mantelwerk sowie lieblingswein für die köchin. danach zum modellbaufachhandel, um mir mal wieder – wie schon um 2000 herum, in einer völlig anderen welt zumal – aluminiumplatten im format 25x50cm als malgründe zu besorgen. gibt viele gründe, um zu malen.
übermorgen dann eröffnung. die wird bestimmt schön, ich bin gespannt.“]
/schöne Blaetter
Herzliche Einladung zur Eröffnung einer Ausstellung:
„SCHÖNE BLÄTTER“
Sonja Alhäuser • Martina AltSchäfer • Martin Assig • Michael Bause • Anke Becker • Patrick Borchers • Jacques Callot • Daniel Chodowiecki • Volker Darnedde • Bea Emsbach • Paul Gavarni • Massoud Graf-Hachempour • Aline Helmcke • Peter Hock • Birgit Hölmer • Katsushika Hokusai • Manfred Holtfrerich • Max Klinger • Juliane Laitzsch • Pia Linz • Philip Loersch • Jörg Mandernach • Jan-Holger Mauss • Adolph Menzel • Nanne Meyer • Lutz Möller • Bettina Munk • Joe Neave • Sebastian Rogler • Uwe Schäfer • Nora Schattauer • Heidi Sill • Roland Stratmann • Astrid Stricker • André Thomkins • Peter Torp • Gottfried Wiegand • Barbara Wille • Majla Zeneli
aufgelesen von Matthias Beckmann
Eröffnung: Freitag, 18. Oktober 2013 um 19 Uhr
Musikalische Unterhaltung: DJ Sporty Jack
Laufzeit: 19. Oktober bis 10. November 2013
Geöffnet samstags von 15 – 17 Uhr
und nach Rücksprache (0173 – 7059788)
SCHAU FENSTER
Raum für Kunst
Lobeckstr. 30-35
10969 Berlin
U8/M29 Moritzplatz
www.schau-fenster.info
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Matthias Beckmann, der die Ausstellung zusammengestellt hat, ist ein Berliner Zeichner und 1965 in Arnsberg geboren. Er schreibt:
„Als Jan Kage mich fragte, ob ich für seinen Ausstellungsraum „SCHAU FENSTER“ eine Ausstellung zusammenstellen könnte, habe ich gleich zugesagt. Zuerst dachte ich an eine Schau über die Linie, da ich mich da am besten auskenne, doch dann kamen noch andere Dinge dazu. So heißt die Ausstellung nun einfach „Schöne Blätter“.
Und genau darum geht es. Keine Theorie, kein Diskurs, keine These steht dahinter. Die Kunst kann schlau, subtil, fordernd sein, sie kann Dinge in Frage stellen, sogar als Wirtschaftsfaktor soll sie bedeutsam sein. Doch ihre Existenz und schon gar ihre Existenzberechtigung muss sie nicht begründen. Sie ist da und besonders schön ist es, wenn sie schön ist. Schon Albrecht Dürer sah es ein: „Was aber die Schönheit sei, das weiß ich nit“. Woher sollten wir es also wissen?
Subtil, zuweilen versponnen, erzählfreudig, assoziationsreich, zart, privat, geheimnisvoll, detailliert oder andeutend ist vieles in dieser Ausstellung, handelt es sich doch meist um Arbeiten auf Papier. Und wie das Trägermaterial, so sind auch die Botschaften darauf fragil und selten auf die große Geste oder die durchschlagende Wirkung bedacht. Hier darf man schauen, sich versenken, vergleichen, träumen, rätseln oder einfach Freude an der Vielfalt haben.
Die Arbeiten der Zeitgenossen werden ergänzt durch ältere druckgrafische Blätter, die mit Liebe zum Detail die Möglichkeiten der Linie nutzen. Wenn die Künstlerinnen und Künstler über ihre Werke zu uns sprechen, dann können sich die Werke natürlich auch miteinander unterhalten und da spielt es keine Rolle, aus welchem Jahrhundert sie stammen.
Im Kabinett der schönen Blätter finden sich große und kleine Zeichnungen, Kupferstiche, Radierungen, dreidimensional zerschnittene Mezzotintoblätter, leuchtende Aquarelle, subtil mit dem Radiergummi bearbeitete Fotovorlagen aus einschlägigen Magazinen, gezeichnete Animationsfilme, Naturdarstellungen, ornamentale Verschlingungen, Figurenblätter, sehr britische humorvolle Bilderzählungen, Insider- und Outsider-Kunst, Schweizer Rapportmuster mit surrealem Bildwitz, wunderbar schwarz-samtige Kohleflächen, karge Linien, zeitgenössisch-barocke Universen, Sprachverdrehungen, chemische Reaktionen, Börsenberichte und japanische Einsichten. Mal sieht man schon von weitem das Motiv, meist sollte man ganz nah heran gehen. Genau hinzuschauen ist nie verkehrt.
Der Berliner Herbst ist da und schöne Blätter gibt es drinnen wie draußen.“
nette truppe
Das ist schon eine sehr nette truppe, diese steinleute, die zwei haralds, da ist der taube harald und der dürre harald, dann der meister, der starke ralf, jäger, ausprobierer, doppelaxtwerfer und ein echter sachse, aber auch wir von der wand lang sind ja nicht zu vernachlässigen als combo, wären da der diplomierte malermeister, die frau dr. und ich, ein wenig schneck, der zertifizierte RTA, den es eigentlich gar nicht gibt.
Zu ende oktober wird das gerüst abgebaut werden, dann muss alles fertig sein, was es auch sein wird. Meine finger, vor allem die kuppen, sind mittlerweile arg geraspelt, die tun weh, vom kalk zerfleddert, wie sandpapier, und die quetschstelle am zeigefinger links vom schlage beim suchen nach dem herman’schen nazischatz schmerzt seltsamerweise auch immer noch, sieht einer pestbeule ähnlich, man kann leute und kinder erschrecken damit. Früher konnte ich meine finger herzeigen. Aber das ist ja alles egal, wunden zeigen weisheit, HAERTE. schlicht.
Die gewölbesegel sind bereits frisch gekalkt, die letzten löcher an den wänden müssen noch geschlossen werden und zuletzt wird alles unterhalb des hauptgesimses noch mit kieselsäureester geflutet, das ist immer eine schöne vorstellung, „fluten“ klingt schön für mich, wie eintauchen und dann auch noch vertikale flächen, tränken, das macht spaß, aus der nasenflasche, „esther, die kieselsaure näschenmamsell…“, nur die untersichten an den bögen mittels sprühflaschen und aber immer obacht, nichts in die augen kriegen, sonst verkieseln diese augen und werden zu kieselaugen, die man übern see flitzen lassen kann, wenn man denn dann überhaupt noch was sehen kann.
Mit (avec) der köchin und kirschkern bereits die faschingsferien planen, und weihnachten, patchworkturnus in diesem jahr am waldrand. Die alte dame dort kämpft mit der alten dame dort, ist aber immer noch gewinnerin. Und ein gewinn sowieso. Ostseebad Neuhäuser. Am Sonntag wird sie siebenundachzig. Das muss man auch erstmal hinkriegen, werfen, -legen.
Die erwerbsarbeit hingegen des jahres trägt mich noch nicht über herbst und winter. Ich bin sehr gespannt und ein wenig angespannt. In der nächsten woche das atelier nord und ein bisschen lapislazuli, spätkauf und anknüpfen. Der heutige informationsbach kann auch quälen, wo würde man nicht überall dabeisein, wenn man dabeiwären könnte.
Selten habe ich einen jahresfluss so nah und im fluidum wahrgenommen. Wahrscheinlich liegt das allein am fixierpunkt der baustelle, des großen gebäudes. Im späten april ging es los, die kirche noch winterkalt, draussen war es schon im verhältnis warm. Dann wurde es drinnen wärmer und draussen irgendwann sehr warm, man ging in die kirche und es war kühl, obwohl es gar nicht kühl war. Im moment gradwandern die temperaturen, täglich wird es jetzt kälter im bauwerk, und draussen ist es nun seltsamerweise wieder wärmer gewesen, bis gestern noch, zunächst bindet man sich einen pullover um die hüften, dann zieht man diesen wieder über den kopf, wie im april. Und friert draussen, obwohl man es drinnen als wärmer empfindet, obwohl man auch drinnen wieder einen pullover anziehen muss.
Ich mag das ja so, diese superkompliziertheiten in manch feinen verschiebungen vom wahrnehmen, vom aussen und innen und dem darüber. Jahraus, jahrein, völlig belanglos, oder eben sehr belanghaft. Wie es wohl der amsel geht, die im mai hinter der heiligen helena brütete und wie dem eichelhäherjungen, welches flügge wurde beim weltgerichtsportal bei 38 grad und keine eltern waren da mit was zu trinken.
die Würze in wiederholungen, Wie winterreifen.
amtrak
#via mail: „Riding on Amtrak train. Walking down memory lane…“*
#2.10.13, 22.10 uhr ff.; sag mal, geht denn jetzt alles wieder von vorne los?***
#westweg schonach, kalte herberge. rumlaufen in eine richtung ist gesund, macht beine und die laune schön. sicht auf vosges, ferndobel, visitation alter, lange schon vergangener ländereien. der thiesenhof aber, er leider bleibt und ist: abgebrannt.
VANITAS**.
phantomas.
*ich bereiste einst america by train. das schien und war eine besondere möglichkeit. heute würde man daraus etwas publizistisches machen. ich muss die dias raussuchen.
**die vanitas mit ihren erfahrenen drüsen hat mich zu kaffee und kuchen eingeladen, hoffe, sie bezahlt ohne peinlich. die kennt mich.
***geht denn jetzt alles wieder von vorne los?
weder kaffee noch kuchen.
Brotewerfen
bißchen blöd
die kirschkern (13) kam mit dem abendbus aus der tortursiedlung, ankunft um 22.10 uhr. sie saß ganz vorne im bus hoch oben direkt hinter dem fahrer und auf die frage, ob das nicht ein toller platz sei, verneinte sie, hingegen der busfahrer habe sie beim einsteigen gebeten, sich dorthin zu setzen. sie fand das zwar „…bisschen blöd!“ (so wie das meiste gerade „blöd!“ ist, oder im besten fall „langweilig…“), ich denke jedoch, das geschah aus gründen der sicherheit, ihrer sicherheit. sie sollte wohl nicht hinten alleine im dunklen bus sitzen neben werweißwem. sehr aufmerksam sowas. und damit das nicht verhallt, habe ich ans unternehmen eine klitzekleine dankesmail geschrieben. sollte man öfter machen. es ist ja nicht alles mies und nicht sämtliche alltagsaufmerksamkeit liegt brach.
nur das szenische coolkunstenglisch in der bildenden kunst geht mir mehr und mehr auf den wecker. der wecker ist aber auch nicht so wesentlich.