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dnjestr#2

Harald Alexander Rogler, 25.8.1944 (1/3) Harald Alexander Rogler, 25.8.1944 (2/3) Harald Alexander Rogler, 25.8.1944 (3/3)

1.2., / Und immer noch, so auch gestern, finden sich Mappen voll mit mir bislang ungesehenem bildnerischem Nachlass, ggf. seinerzeit auch ein bisschen absichtlich verborgen wegen Schmach der Gefangennahme und Demütigung durch „Scheinerschießung“ (vgl. Abb.). / Diese 3 Zeichnungen verm. aus 1951; für den Suchdienst des DRK gibt es Aufschriebe, Erinnerungsstützen der Festnahme am 25.8.1944 westlich vom Dnjestr mit anschließend fünfjähriger Kriegsgefangenschaft. Textlich im Nachlass erfasst bzw. von der alten Dame gottlob abgetippt, sie konnte seine Schrift ja noch lesen. / Das Kriegsenkel-Dasein ist zwar oft sehr spannend, jedoch auch schon manchmal innerlich abzehrend. Gleichwohl meine Aufgabe, dies alles nun zu ordnen, auf dass nicht noch weitere Generationen von Generationen sich damit zu beschäftigen genötigt sehen. / Nach solch einer Scheinerschießung kann ich mir gut vorstellen, dass auch ich keine Lust mehr gehabt hätte, Bilder mit schwerwiegender Thematik zu malen, die irgendwelche Finger in größte Wunden legen, zumal wenn ich vorneweg das Orakel gehabt haben würde, ich stürbe alsbald mit 46 Jahren an den Folgen der Folgen ebendieser Zeit. / Eine etwas behutsamere Verwendung des nun gerade ja oft im Corona-Zusammenhang dramatisierend gebrauchten Begriffs der „Lost Generation“ für die derzeitig Jungen (>ff.) stünde durchaus an. Finde ich. Hätte ich – auch mit 20 – so empfunden. /MfG, Schneck

(PS: und hier jener Text.)

guten Morgen guten Morgen

Obermarchtal Zwiefalten

Ich mag diese Gegend ja sehr #1: / Im Kloster Obermarchtal erklärte uns an einem warmen Sommerabend des Jahres 1984 der letzte dort noch verbliebene Prämonstratensermönch das komplette ikonographische Bildprogramm der barocken Ausmalung im Innern des Münsters St. Peter und Paul und versetzte uns mit seinem unglaublichen Wissen in grenzenlos ehrfürchtiges Staunen. Anschließend beschleunigte mein geschätzter Mitauszubildender Toni B. auf unserem weiteren Weg zum Grillen an der Donau mit den Kollegen der Kirchenmalerfirma K. aus Munderkingen auf der langen Geraden zwischen Obermarchtal und Untermarchtal seine Ducati 860 (?) auf ca. 220 Sachen. Ich saß hinten drauf und beschloss, sollten wir unser Ziel lebend erreichen, Gott zu loben und zu ehren mein Leben lang.

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Ich mag diese Gegend ja sehr #2: / In Zwiefalten verschwendete ich meine Jugend. So dachte ich jedenfalls. Während alle Freunde nach Schule und Dienst am Volke ausgeschwärmt waren in die weite Welt und ebendort enthemmte Parties, lockeres Studieren oder sonstige Lottereien genossen, verbrachte ich im Rahmen der Ausbildung über zwei Jahre arbeitsame Monate im dortigen Münster, einem riesigen barocken Supertanker. Wir übernachteten in altschwitzigen Monteursdoppelzimmern mit Garni, arbeiteten von Montag bis Freitag wenigstens neun Stunden am Tag und abends wussten wir nicht, was wir hier am Ende der Welt eigentlich sollten, in diesem 1000-Seelen-Dorf fernab, so ohne wenigstens Internet, in unserem Alter. Auch wussten wir nicht, welcher der uns begegnenden Passanten ein Einwohner oder ein freigehender Insasse der dortigen Landesklapse sein konnte, wobei es lehrreich war, dass man selber natürlich auch dahingehend beäugt wurde. In den gelben verrauchten Telefonzellen hörten Kreuzspinnenkolonien die abendlichen Gespräche mit, bis die letzten Pfennige ins Reservoir rutschten. Was allerdings schön war, im Sommer nach Feierabend zur romantischen Wimsener Höhle holpernd zu schwärmen oder wir besuchten die nahen Flecken Upflamör oder Zwiefaltendorf für auf ein Bierchen mit dem damals schon alten Firmen-DATSUN, dessen Kilometerzähler der Capo netterweise ausgehebelt hatte, da private Fahren vom Chef verboten. Den Stuckateuren aus dem Allgäu konnte man beim Abgießen von Engelsärmchen oder dem händischen Nachmodellieren von floralem Antragstuck bewundernd zusehen und erfuhr dabei so manchen alten Kniff, zum Beispiel, wie man den Gips länger geschmeidig halten konnte, durch Hineinpinkeln etwa. Und einmal sogar, während eines schwülen Gewitters, durfte ich einen durch die Kirche knallenden Blitz beobachten, kaum zweier lumpiger Meter entfernt von mir in Richtung einer alteisernen Gerüstleiter, vielleicht war’s gar ein Marienwunder, daß niemand zu Schaden kam. Und aber den schönen dunkelblauen offenen Triumph TR6, der seinerzeit gebraucht am Ortsausgang für 2300 Mark angeboten wurde, den kaufte ich dann doch nicht, was ich noch heute manchmal irgendwie bereue.

(Ich mag diese Gegend wirklich sehr.)

schlechter beitrag

Zukunft, Zukunft… alle reden von Zukunft. Dabei ist doch grad Gegenwart.

Irgendetwas schreiben, anstatt zu malen, malen in Blau und Weiss mit Winterbäumen im Mondlicht (welcher Mond?), immer diese Scratch-Horizonte, es muss und soll doch schnell gehen, es soll fahrig sein und gerotzt, noch nicht mal mehr expressiv, sondern voller Zorn und Bäh, ich muss mal wieder etwas größer als Buchdeckelformat, man ist so schnell am Ende vom Bildgrund mit den großen zerzausten Pinseln. Oder vom Bett aus im Liegen mit verlängerten Tuschefedern tanzende Jungfrauen um Ball auf’s Papier an der Wand?

Aber Material, speziell Ölfarbe, dick, das hilft. Das riecht, es ist schwer und zäh und klebrig, ein kräftiges Zeug, in welches man hineingleiten kann und wir werden dann immer Halb-Geschwister. Und es hilft gegen Träume mit Masken und im Gedränge, in welches ich geriet, der Geldbeutel plötzlich weg und geklaut, das erste mal in meinem ganzen Leben. Wo ich doch immer so aufpasse auf meine Sachen! Es war aber nur der Mittagschlaf gewesen, der Geldbeutel also wohlbehalten und die Maske oben links, Brusttasche, ordentlich da, wo sie hingehört, neben dem Hirschfängerchen.

Schreiben mit Kugelschreiber oder 8B, alles über ewig alte Zeiten, aber nein, dann vielleicht doch lieber Bilder machen, gegenwärtige ohne Zukunft. Vielleicht „schlechte Blumen“, „schlechte Bäume“ und „schlechte Menschen“ auf Altrosa. Ggf. auch „böse Menschen“, lieber aber „böse Männer“, wahlweise Frauen, Kinder oder irgendwelche Tiere.

Was für ein schlechter Wahnsinn derzeitig, das alles. Man könnte ja fast wahnsinnig werden über den schlechten Wahnsinn. Und nun noch ein paar virale Varianten, ein paar durchaus ja sinnvolle Mutationen aus Mutantensicht, ich hatte seinerzeit Biologie-Leistungskurs, daher kenne ich mich – logisch – aus, es war ja klar, das mit diesen Variationen. Und die „Natur“ hat gefälligst Kulisse zu sein für’s menschliche Freizeitempfinden, das meinte neulich beim Waldspaziergang durch den tiefen Winterwald (Wölfe, Schneelöwen, Afghanen etc.) wieder mal die angewandt-spirituelle Seite von Frau Mullah während einer kleinen belebenden Schneeballschlacht.

„Männer, Mädchen, Mutationen“, oder besser noch „Mutanten, Mädchen und Maschinen“ – so könnte man kommende Jahrhundert-Ausstellungen übers Anthropozän benennen, beispielsweise. Am schlimmsten die seit nunmehr Monaten erlebbaren Erkenntnisse und Bestätigungen in Echtzeit, wie blöde doch Menschen sind. Jedenfalls die Allermeisten. Na gut, mindestens eine Vielzahl. Es sind schier unglaublich und ganz grundlegend hoffnungssenkend, diese ganzen Hüftschießer, die glitzernden Wichtigtuenden, diese allseits hedonistischen Plappermäuler im ganz ganz großen Pandemieeinschätzungsgeplauder.

(Aber das wussten wir ja alles schon.)

Ich las vor ein paar Tagen in irgendeiner maßnahmenkritischen Petition als Forderung unter anderem: „Ganzheitliche Förderung und Stärkung der Gesundheit!“ Ganz mein Ding, wunderbar. Also raus an die frische Luft. Rauch, Zucker, Fremdsexverkehr und Wein/Bier/Schnaps sein lassen, dann wird das schon. Die Alten wären eh‘ gestorben, ein Leben mit Vorerkrankungen ist ja auch verdammt mühselig und früher gab’s auch kein Impf. Entlastung der Rentenkassen und – endlich! – vorgezogenes Erbe für die gesunden Lungen der Jungen. Der güldene Mantel der Rettung der Grundrechte richtets und wirft sich sportlich über’s Solidarprinzip, natürlich „ganzheitlich“, wahrscheinlich auch nachhaltig, vor allem achtsam.

So wird’s kommen. Auch wenn wir das ja alles schon wussten.

Ich hingegen will mich jetzt von aller Gegenwart abwenden und zum Monarchisten mutieren. Und wünsche mir einen König wieder (Wilhelm sollte er heißen, oder Maik, oder Sebastian). Besser noch eine sexy Königin: Marianne, Olga, Elvira oder Gudrun. Gabi eher nicht.

Lankwitz

In kaum fünf Stunden gibt es also „Ausgangsbeschränkungen“ in Baden-Württemberg. Schon ab morgen früh. Die alte Dame – ich grüße sie ins nasskalte Grab – würde gütig, ihre verbliebene Augenbraue hochgezogen, lächeln bei: „Der Einzelhandel aber hat geöffnet“. Da lachen ja die Hühner im Krieg, das Konfliktfedervieh. / Morgen dann also „Ausgangssperre“, klingt besser und dramatischer, so emfinde ich. Fehlt eigentlich nur noch „Verdunklung“. Hier im Haus liegen noch meterweise schwarze Stoffrollen, für alle Fälle am Fenster von innen zu befestigen, als Schutz vor jeglichen Angriffen seitens Jagdfliegern aus einer noch navigations- und dronenlosen Sichtflugluft. / Daß ich das noch miterleben darf. Für mich als Kriegsenkel – ein Hochgenuß! Und natürlich späte Abarbeitung vererbter Traumata, blabla. Im Bombenkeller in Lankwitz nahe der S-Bahn, wenn es rummste und die Kinder schrieen, die Frauen weinten und die Männer leise pinkeln mussten vor Angst. / Frau Mullah belächelt mich immer freundlich bei sowas. Auch ich belächele mich immer freundlich bei sowas. Und nun aber wollen wir doch mal sehen, wo das Klopapier und der Pfund-Zucker für den baldigen Schwarzmarkt herkommt. Und die 24 Packungen haltbarer Milch sowie die konisch-ionisch argentinischen Rindfleischdosen, die keiner mehr kennt und die sowieso keiner mehr aufkriegt. (Außer mir natürlich.) Sowie die 25 Liter schweren Diesels im musealen Blechkanister in der Garage, ganz hinten, noch hinter der Tischtennisplatte aus Eternit und den Spikereifen vom VW Käfer. Und natürlich die alten Rucksäcke, um notfalls zu Fuß in die Schweiz zu laufen. / Wenn alle Stricke reissen. Ausgerechnet die Schweiz.

/Heute vor 8 Jahren unter fernerliefen: „(…) Daher an Bikini: / Und wesentlich deine Pforten / nebenher, ein Pfötchen. / Wesentlich Brosamen, Brötchen / dein Atoll – / Dein Korb am Strand. / Unwesentlich mein Wesen / Wie Salzwiesen. / Ebbe kam, / Flut ging. Komm‘ wieder, alte Tide / wies, Wo war, wo ist / der Hafer im Sand.

(#…)“

zapfig

gutes mittel gegen seuchen: selbstständig sein. dann darf man gar nicht erst kränkeln. und grippal schon gleich gar nicht. krebs und hochdruck, herz, zucker, venenschwäche, herpes etc. ok. aber bitte nicht grippe. schon gar nicht neumodisch modifiziert oder mit quarantäne. husten tun wir alle. (raucher tun das schließlich auch.)

im nächtlichen nebel knattern diffuse helikopter über halbstädtische gebiete, irgendwelche landschaftsbuckel fernab, die früher einmal als schön galten, und ein wenig ziegelarchitektur sind noch ahnbar, lichtkegel mannigfach beleuchten boden, horizont und nach oben ins kalte diffus, es ist, dass man zittert wegen minus und feucht, ein paar hubschrauber schmieren ab, die kranken und toten fallen auf gefrorene böden und rettungsdienste mit blaublinkenden rotierbirnen fahren heran, wenn sie denn überhaupt noch heranfahren, ein ständiges maschinengeräusch und motorenlärm sämtlicher hilfsaggregate klingt durchs apokalyptisch verdampfende halbdunkel, alles ist jetzt ansteckend, unverständlich verzerrte anweisungen aus veralteten megaphonen, dazwischen mondweiss schimmernde stoffetzen, man sieht nichts, nur unfarbige kleckse, hört vornehmlich, ohne zu sehen, und ahnt und weiss dann schon, erde tut sich auf und verschlingt die toten seelen in die für einen kurzen moment orangefarbene lava spuckende unterwelt, an der hitze am schlitz kann man sich wenigstens schnell mal die hände wärmen, alle haben dunkle wollmäntel an, männlein, weiblein, kindlein, ungewohnt entleibte figuren humpeln und hinken umher, man selber auch, irgendwas suchend und nichts findend, die orientierung ist schon lange abhanden und die eigene atemnot beginnt nun halbwegs unvermittelt.

und dann kommst du, liebe lottofee, und beschenkst mich mit EUR 83,00. was für ein großglück. in diesen zeiten. es waren die zwei richtigen endzahlen im spiel77 und derer drei im spiel super6. jene endzahlen gleichzeitig 333. welch zufall. bei issos keilerei.

außerdem mag ich sehr das schwäbische wort für eiskalte großwetterlagen: „zapfig“.

speziellere tiere

‚ich bin der welt abhanden gekommen‘ singt irmgard seefried über gutav mahler nach friedrich rückert.

speziellere tiere in diesem jahr: eine krähe im kamin, die sich über vierzehn stunden lang durch klopfen an die stillgelegte metallene innenklappe des schlotes hoffte, bemerkbar zu machen in ihrer situation. welche ängste hat sie wohl erlebt, da im dunklen und ohne irgendeine berechtigte hoffnung auf befreiung. und welchen durst mag sie bemerkt haben allmählich in zunehmender panik sicherlich. aber sie wurde nicht müde zu klopfen mit ihrem schnabel. an dieses metallene runde stück hausverwaltung. und irgendwann ging ich dann doch diesem geräusch nach, nachdem ich einige male dachte, irgendeine sommermeise habe gefallen gefunden am klopfen an irgendeine regenrinne irgendwo am hause und dass mich das nichts anginge. am nächsten vormittag – da hatte sie schon einen halben nachmittag und eine ganze lange nacht verbracht in ihrer lage – war ich aufmerksam und willig geworden, dem nun doch einmal nachzugehen, da es mich beim mittagschlaf erheblich nun den zweiten halbtag störte. und öffnete also vorsichtig das kaminkehrertürchen im außenbereich, da sah ich etwas sich bewegen dort, setzte mich mit zeit auf ein treppchen und vorsichtig, nach ein paar minuten, sprang sie oder er aus dem kohlenloch. ich sprach ein paar zerzauste und tröstende worte und ein väterliches „mensch! was für ein glück, flieg nie mehr wieder in einen kamin! machs gut!“. sie sah sich um, wir schauten uns kurz in die augen (ich las in diesem jahr irgendwo irgendwann, krähes seien die einzigen vögel, die realisieren können, ob jemand sie direkt anblickt), sie verweilte noch einen moment und flog dann staubend wortlos in richtung wald. vom covid wusste sie natürlich nichts, aber das tat ja auch nichts zur sache. einen schluck wasser hatte er/sie zuvor noch aus dem bereitgestellten schälchen genommen.

bei krähen denke und hoffe ich immer, sie mögen nicht die ersten sein, die mir, sollte es mich irgendwann einmal auf flur oder weide auf den rücken hinschmeißen, die augen auspicken. aber dieser gedanke ist natürlich sehr subjektiv und widerspricht eigentlich meinem natur- und sonstigem schöpfungsverständnis sowie meinem spirituellem gesamtempfinden gefühlterseits.

speziellere tiere in diesem jahr auch: ein am boden liegendes gebinde von toilettenreiniger nach meiner rückkehr von einem mehrtägigen arbeitsamen einsatzes entlang einer gotischen kirche weiter weg. kaum zu glauben diese dunklen und sich ohne wissen hinabstürzenden wege, um dies zu verursachen. pure neugier, abenteuer- und forschergeist müssen dafür verantwortlich gewesen sein! alte spinnwebenbündel in der subterrainen werkstattlatrine des waldrandes, dazu am im nächsten raume sich befindenden waschtisch ebenso unterirdisch diverse veränderungen der aufstellung meiner toilettenutensilien (rasiercreme, deodorant, leninbüste, spülbürste etc.), eine seife am boden und nicht nur der pröppel, seltsamerweise, umgefallen. ein heilloses durcheinander. es kann nur ein marder oder eine marderdame gewesen sein. sicherlich eher im jugendlichen alter. für ebenso detektivisch vermutete katzen wären sämtliche zugänge zu schmal und extrem im hin- und rückweg, gemessen an der wagnis, gewesen sein. und ratten gibt es hier keine. ich dachte noch (väterlich) einige male darüber, dass dieser neugierige und gefährliche ausflug sicherlich bleibende lehren fürs leben beim jungtier hinterlassen haben müsste, könnte. hoffentlich! „mach sowas nie wieder!“ höre ich die mardermama streng und voll liebender sorge zum marderkind sagen.

dieses derzeitige virus hingegen ist ja kein tier, sondern nur eine speziellere information. das finde ich immer mal wieder beruhigend. bitte beachten sie die aktuellen seuchenbestimmungen.