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das kannte ich bisher nicht, vielen dank für die information bzw. diesen link! ich mag ja diese ganz einfachen dinge, von damals wie von heute. das „kleine format“ anstatt großer allzu artifizieller dinge, welche sich dann oft in der technik verlieren…
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Das war ja eigentlich Daumenkinotechnik, jedes Bild komplett zu zeichnen. Und ich habe mich als Kind jahrelang gewundert, wie man es dann bei den klassischen Zeichentrickfilmen aus den 30ern, 40ern geschafft hat, dass die Hintergründe so perfekt still standen. Bis ich mal eine „Sendung mit der Maus“ sah und etwas über die durchscheinenden Hintergrundbilder und darübergelegte Animation Cells lernte. Und bis zu diesem Punkt begeistert mich auch die Technik an sich – das Trickfilmprinzip, aus Einzelbildern Bewegung zu erzeugen, egal ob mit Knetmännchen oder gezeichnet. Dagegen ist es mir vollkommen wurscht, wie „echt“ oder meinetwegen „realistisch“ das Ergebnis aussieht, angefangen bei Disney (der bei, so meine ich, „Dornröschen“ die Silhouetten echter Schauspieler abzeichnen ließ) bis hin zu den heute meinetwegen in 3D von irgendwelchen Hyperrechnern erzeugten Filmwelten. Da reicht’s maximal für ein flüchtiges „Wow“-Erlebnis.
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grande. grande. grande.
habe mir das filmchen jetzt bestimmt viermal angeschaut.
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/nebenbei: das ist nur ein ausschnitt vom film, ein trailer sozusagen. nur für den fall, dass sie dachten, das sei der ganze film… ;)
Kennen Sie auch Franz Carl W.?
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bis eben noch nicht. wer hat’s erfunden? ;)
Und diese einzeln gezeichneten Bilder erinnern an die ganz frühen, ersten Zeichentrickversuche z.B. von Winsor McCay (Gertie the Dinosaur, auch hier).
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das kannte ich bisher nicht, vielen dank für die information bzw. diesen link! ich mag ja diese ganz einfachen dinge, von damals wie von heute. das „kleine format“ anstatt großer allzu artifizieller dinge, welche sich dann oft in der technik verlieren…
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Das war ja eigentlich Daumenkinotechnik, jedes Bild komplett zu zeichnen. Und ich habe mich als Kind jahrelang gewundert, wie man es dann bei den klassischen Zeichentrickfilmen aus den 30ern, 40ern geschafft hat, dass die Hintergründe so perfekt still standen. Bis ich mal eine „Sendung mit der Maus“ sah und etwas über die durchscheinenden Hintergrundbilder und darübergelegte Animation Cells lernte. Und bis zu diesem Punkt begeistert mich auch die Technik an sich – das Trickfilmprinzip, aus Einzelbildern Bewegung zu erzeugen, egal ob mit Knetmännchen oder gezeichnet. Dagegen ist es mir vollkommen wurscht, wie „echt“ oder meinetwegen „realistisch“ das Ergebnis aussieht, angefangen bei Disney (der bei, so meine ich, „Dornröschen“ die Silhouetten echter Schauspieler abzeichnen ließ) bis hin zu den heute meinetwegen in 3D von irgendwelchen Hyperrechnern erzeugten Filmwelten. Da reicht’s maximal für ein flüchtiges „Wow“-Erlebnis.