Blöde Kirschen, doofe Spanier.

Die alte Dame läßt sich von den Kirschen erpressen. Hingegen der Kirschkern und ich werden heute versteinerte Schnecken des Jurameeres suchen am Trauf der (schwäbischen) Alb. Ein Eis wird den Rückweg entlang der Klifflinie zieren und später Salzletten das Pflichtspiel um einen weit weniger als lauwarmen dritten Platz. Ich leide, immer noch.

14 Gedanken zu „Blöde Kirschen, doofe Spanier.“

  1. „Das Glück ist einzig heilsam für den Leib, die Kräfte des Geistes jedoch bringt der Schmerz zur Entfaltung“ sagt jedenfalls Monsieur Proust.

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