der kleine architekt,
die vergangenheit
für sich entdeckt…
dunkel war alles und nacht.
in der zwiebel tief, die erde schlief:
er schult sich heine, oder ähnlich,
denkt, der künstler, der ist dämlich,
sagt, zum ende der geschichte:
du brauchst den auftrag, sei nicht nämlich,
„bin der größte aller wichte“.
mach´ den plan, fürs neue haus,
ich bin ich. und du bist raus.
PAUSE…,
sagt des künstlers leiste,
mach´ das haus, aber was weisste?
vom machen an und für sich, weil:
die denke liegt hier wohl: anfeil!
architekten, die tun ficken,
derweil kann ich´s nur abnicken.
freue mich auf´s neue jahr,
weil das alte blöde war.
alles hier, das ist gelogen,
ich bin eben, so und klein,
frei erfunden und betrogen,
die BILDER werden glücklich sein.
danke allen kommentaren:
fremden, gerd und doktor schein,
sei´s in bonn, auf balearen,
laska, atlas, schötilein.
und „saoirse“, wie man´s spricht,
ob streng, ob leicht, das weiß ich nicht…
schönes fest und gutes rutschen,
neue lieben, neues knuttschen,
leider ist die leinwand futschen!
das bloggen: war soweit ganz gut.
macht dem textchen hoffnung, mut?
aber ZEICHNEN, abendlich, (ha:)
ging verlor´n ganz fürchterlich!
man muß entscheiden, was für´n zweck….?
ACH…:
es grüßt Sie alle, herzlich, schneck!