wieviele verwitwete waldarbeiter und wie viele allgemeinärztinnen mit zungenpiercing es wohl gibt auf der weiten welt, das geht sich mir so durch den kopf beim rennen durch den leeren nebligen forst, eingedenk und habacht der wildsauüberfälle der letzten zeit sowie statistisch tollwütiger fuchsbisse. wünsche mir mehr solcher pferdebegegnungen mit traumfrauen darauf, bleibe dann ja immer stehen, damit die pferde nicht plötzlich durchgehen. immerhin warte ich wieder auf etwas, und seien es wilde schweine mit kettensägen.
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lieber schein, da stimmt irgendwas nicht, mit dem bild.
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alles besser als traumfrauen mit kettensägen.
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stimmt!
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ich stell mir gerade Lara Croft mit Kettensäge vor. *g*
pferdebegegnungen mit traumfrauen…?
lieber schneck, nichts leichter als das:
(Magritte)
wilde Schweine mit Kettensägen sind statistisch unwahrscheinlicher als Pferde mit Traumfrauen darauf. ;o)
traumfrau oder kettensäge?
man muss vielleicht abwägen: traumfrauen sind schwerer zu finden, kettensägen hingegen schwerer zu halten.
Die Sau im dunklen Tann ist der beste Coach – so lauftechnisch gesehen, so in Sachen ‚hopp, den Berg sprinten wir auch noch hoch‘. Und warten Sie ruhig! Das Leben hat die kopfschüttelndsten Überraschungen in der Tüte, gerade für Blogger :-)
Merke:
Nichts macht Dir so leichte Beine
wie drei Kettensägenschweine!
Es gibt so viel, auf das zu warten sich lohnt. und manches, was man währenddessen verpasst. Es hat sich immerhin gelohnt zu warten (für mich), da ich verpasst hatte zu merken, wohin Sie umgezogen sind, Bestester. Jetzt weiß ich ja wieder Bescheid.
Äh…. ich muß das jetzt nochmal lesen.
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bei meiner rennstrecke ist das genau so, lieber books ’n more: nach den säuen gehts den berg rauf. bei mir heißt dieser abschnitt übrigens ‚kurisches haff‘, aber das ist eine andere geschichte.
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ich bin ja nicht umgezogen, sondern nur quasi ein stückchen weitergezogen. das ist wie von münster nach leer. herzlich, schneck
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hi uwe, ich fand kettensägen noch nie schwer.
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aber liebe frau wombat, warum denn?