Das erste Mal in diesem Jahr habe ich mich nun drei Wochen lang durchgehend an ein und demselben Ort aufgehalten. Und es gab eine Zeit, da war auch ich in jedem Jahr auf der Buchmesse am Main, dabei lese ich gar nicht, zunehmend sogar noch weniger. Ich habe ein Gelübde abgelegt, damals nach diesem jugendlichen Vorfall, dass ich niemals wieder ein Buch lesen werde. Auch habe ich mir nie einen großen Garten versprochen. Man muss jetzt wieder die Blätter rechen, wenn man das will. Und die Türen im Haus bewegen sich nachts vom Wind, der durch die Ritzen an den Fenstern streicht, so dass man glaubt, es sind Einbrecher irgendwo in den anderen Zimmern und Fluren. So viele Einbrecher kann es gar nicht geben, aber vielleicht sind es ja auch Ausbrecher.
dennoch völlig anders, bester Herr Schneck,
habe ich mir sagen lassen, soll es sich mit
dem Ein- und Ausparken verhalten.
Herzlich
Ihr Schoss
Ich kann jetzt weder in der einen Ein-, noch in der anderen Ausbewegung grundsätzlich etwas Negatives sehen. Ja, besteht nicht alles Dasein aus dieser Figur?
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Wie wahr! Es soll ja, lieber Schoss, öffentlichen Raum voll von Spinnweben geben, ebenso übrigens auch Lückenkammern, Zwischengeschoße oder Doppelböden, in denen sich, selbst nach ausführlichsten Nachforschungen, nichts, aber auch gar nichts an Verbliebenem, feststellen und finden lässt (außer hie und da ggf. einer vertrockneten Katze).
Sie können sich vielleicht vorstellen, wie mich das immer wieder umhaut!
Herzlich,
Ihr Schneck
REPLY:
Ich sah auch nichts Negatives, außer einem vorrübergehend schwachen Bewegungsmelder.
traumatische jugendliche Vorfall würde mich jetzt interessieren. :-))
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hat was mit Wölfen und Füchsen zu tun (allegorisch)… :)
REPLY:
ohne Plan…*g*