7 Gedanken zu „im Stahlgewitter“

  1. Oha! Feind aus neun Uhr? Lassen Sie ihn Kuliminen fressen!

    (Man könnte auch komplexe Kunstreiterinnenfiguren hineinsehen. Apropos, muss los, Hänger ankuppeln! Apropos, neulich von der (ungewohnt sporenklackernden) Kunstreiterin ein neues Wort gelernt: ’schenkelstumpf‘, Entsprechung zu ‚zügellahm‘. Hihi! *wartet jetzt auf eine Gelegenheit zur Anwendung*)

  2. edit:

    Da müssen sie sich erschießen lassen vom politisch erklärten „Freund“ und der Minister mit Gel im Haar erklärt, wie er als junger Familienvater mit Bundestagsmandat es sogar auch noch geschafft hat, zu promovieren bei der Dreifachbelastung, der Arme. Ne also! Dann doch lieber einen Dachdeckermeister ohne Abi als Kriegsminister. Wenn schon.

  3. Tja, und unsereins kommt direktemang aus dem Eifeler Stallgewitter. Ihr Bild lässt sich freilich in keiner Weise vergleichen mit dem Dungorakelgemälde auf der Stallgasse – das war aber auch nicht uninteressant. Eine der Schwarzbunten trug an jeder Seite die Schattenrisse eines großen Malerpinsels auf den Flanken. Ich schrieb das Dungoraklegemälde insgeheim ihr zu.
    Die Kälbchen befanden sich allerdings in Kälberiglus in Einzelhaft, völlig ungeachtet der mageren fünf Tage die sie auf Erden weilten. Das hat mir nicht gefallen.

  4. REPLY:
    Orakel sind seit jeher ja vielfältig deutbar. Ihre Kälbchen jedoch scheinen süß gewesen zu sein! /Hier immer mittwochs Schnitzel, wobei dies weder ‚Orakel‘ noch Brauchtum sein muss, das gerade ist ja das Schöne am Westen.

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