/also ritt ich mit dem neuen lieferwagen in richtung norden, stoppte und aß sechs bratwürste an ZWEI senflinien, schlief in einer kleinen schäbigen schemme in der alten stadt, brach am nächsten morgen vor tagesanbruch weiter, /es gibt ja jetzt neuerdings neben den audi-deppen (bekannt), sondern auch diese opel-autisten mit rasierten glanzfelgen, (fiel mir so auf, auch dem pferde. eine SUPerfalscher satzbau.), mein unterbodenschutz aber hat garantie, ich kann telefonieren freihändig beim reiten und den autopilot einstellen, der zeigte denen dann sogar den stinkefinger, von oben, von unten… wär‘ ich nicht zu alt dazu.. – der SOUND im sattel ist erster sahnengüte und betont lenden wie schläfen mit lungen, und dann noch die tenöre und eine menge ROUGHriffs, von dem Sauerland aufgenommen (irgendwas mit ‚rocknroll-ost‘, dazu grinderman und robert plant etc.), noCH dazu the CLash (hab‘ ja 83 immerhin mal mit der ex von joe strummer oder guitarrekollegen? in einer römischen disco getanzt… -wie klein die welt ist!), dann ahrenshoop und die ostsee, in der meine omi schwimmt qua asche und mein opa, der alte haudegen von der bismarck (und kreuzer nürnberg), ich habe rostock NICHT, dafür prerow aus den dünen und stralsund gesehen, ein kleiner TOD, ein gelber schirm4, dort ja auch viel neunazi unterm pflaster, um eine cafe-ecke weiter (recht/sehr) coinzidiert eine stuttgartisierte busenfreundin des kirschkernS getroffen mitsamt mamutschka, (wie klein d. die welt ist!), dann ritt ich erneut südlich den flecken KURTSCHLAG in der schorfheide an, um deren ecke fast mal ein kleines anwesen gekauft wurde inzu anderen zeiten, wie kLEIN doch die welt ist!, und wieviel Macht doch diese Buchstaben haben (hätte ich doch nur nie lesen gelernt, und dannnoch schreiben!). DANN die boddinstraße begutachtet, ausgerechnet SIE, in ihrer gentrifizierung, einen schönen abend, nein mehrere, in rixdorf genossen (böhmisch), eine neue schlafanzughose mit pfiff erworben am herrmannpltz. sowie einen weiteren schönen abend im SOHOhouse mit/erlebt, …wo sich dann auch der eine bekannte blogger mit dem irokesenschnitt in rosa aufhielt, herrjeh… (wie klein doch die welt ist!), ebendort erfahren um zusammenhänge familiärer art anderer familien und deren mitglieder, auch bezüglich internettagebuchwelten!-, ach wie klein doch diese schöne kleine welt ist!, im ernst. /dann noch im hopital gewesen abends in der notaufnahme wegen katholischem käse, mein pferd wundert sich über die noch pläne geschmiedet, im süßen avantgarde, die richtigen diesmal (zwo stich) und jetzt sitze ich auf einer spätmittelalterlichen altane 4. stock (damals waren die leut‘ klein), um heute und auch morgen risse und löcher zu schließen mit speziellmaterial. /über die vielen spanier wunderte sich mein pferd, da in B.
Wie klein doch die Welt ist. (überall wellen)
Wie klein, nämlich, so las ich in einem wichtigen Blättchen, mal sieben. Man wäre, so stand dort, spätestens um sieben Ecken mit jedem auf der Welt verwandt, und das käme daher (frei dazugedichtet, aber ausprobiert), dass man nichts mehr als siebenmal falten könne. Selbst ein damenwmfußballendspielplatzgroßes Taschentuch -nach siebenmal ist Schluss! Bis auf ein englisches Toastbrot hab‘ ich alle Faltmöglichkeiten durch.
Faszinierend! Das ist ja fast so, wie wenn der Name den Beruf sagt, beispielsweise „Malermeister Quast“, „Schneiderei Erika Faden“ oder „Tabakdienst Rauch seit 1955“.
;-)
Lass uns mit den Sonnenstrahlen ziehen, Herr Schneck….
Wie wahr, so klein!
ja! ;-) /und ich dachte, das gibts doch nicht, das kann doch wohl nicht wahr sein…! ;-)
Und wenn es 12 Grad hat im Sommer, Hauptsach‘ Sonnenstrahlen! ;)
Ich freu‘ mich ja über solche Sachen, fast gerührt, keine Ahnung warum, aber ich tu’s halt /…und von wegen „virtuell“, pah, nix virtuell! ;-)