wenn sie noch nichts vorhaben am freitag abend und sich dann gerade in der metropolregion nürnberg aufhalten: ab neunzehndreißig am 12.12.09 gibt es eine kleine explizite ausstellung mitsamt schneck’scher zeichnung, collage, malerei sowie bier im atelier des wunderbaren Mr. Dan Reeder, den ich im juli diesen jahres auf der baustelle kennenlernen konnte. the adress is maxfeldstraße vierzig H.H. in neunzig-vier-null-neun nürnberg. das ganze geht dann bis zum zwanzigsten zwölften, geöffnet hauptsächlich vor allem während der eröffnung und ansonsten abgesprochen unter dem örtlichen telefon fünffünf-dreizwo-einsfünf. ob das ein geheimtip werden wird, das weiß ich – bescheiden wie ich denn eben bin (hrhrhr…) – noch nicht, aber ich denke, es könnte durchaus einer werden. dies war jetzt auf jeden fall mal ein kultürtip.
werter herr schwitters, äh verzeihung… hr. schneck…
das tut jetzt richtig weh, dass ich da ganz woanders bin…. echt mann
pst…ich hab von leuten läuten hören schein sei auch dabei!
gott ist ein erpresser, dem man nicht nachzugeben braucht :)
Am 12. bin ich leider schon zu den Toten Hosen in Wien verhaftet!
Wenn die weite Welt mich so verlockend ruft und schon den Zapfen so kültiviert ans Fass setzt, würde ich mich diesem Ruf schon schicken, allerdings hat just an diesem Tag eine der Töchter Geburtstag, und Sie werden verstehen … sapperlott aber auch, schon wieder tote Hose in der Bratwurst! Aber grüßen Sie alle, die auch nicht da sind!
ich schliesse mich der entschuldigungsorgie an. termine.termine.termine.
quatsch. falsche stadt. sonst aber klar.
Einen prima Tag heute wünscht Ihnen Ihr
B&M
Verdammt, verdammt, ich bin krank. Grmbl.
beste alle:
schade, wenn sie nicht da waren, verhindert waren, krank waren oder bei den toten hosen waren. schön, wenn sie mir ihre gunst erwiesen haben, herzlichen dank für ihren besuch! der weitere abend fand dann übrigens noch in dieser wunderbaren kneipe sein sehr offenes ende. wohnte ich in nürnberg, man würde mich jeden abend dort antreffen. schön, wenn der schnee auch endlich mal liegen bleibt auf den dächern, das erleichtert einiges.
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replik auf das wirtszitat im link: schein ließ nicht ankreiden,
sondern sich ankreiseln;)
dieser lange abend war & bleibt ein gesamtkunstwerk: ‚wem gott will rechte gunst erweisen, den schickt er auf ’ne schnecksche vernissage & anschließend ins ‚Samsa’…..
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seit fünf uhr früh wird jetzt kafka gelesen… ;)
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(*lach*) Die ‚Verwandlung‘ find ich persönlich viel zu kafkaesk!
Mein Kafka-Hit ist & bleibt das ‚Amerika-Fragment‘!