„…zum beispiel im wald gibt es einen heiligen ort. überall gibt es heilige orte. man spürt das nie gleich, man kann es nur ahnen, verwirft aber den gedanken, denn warum sollte es überhaupt heilige orte geben? irgendwann später fällt einem wieder auf, dass es scheinbar doch heilige orte gibt, oft nur einen einzigen, was man aber sogleich abermals verwirft, da es für einen, wenn schon heilige orte, dann derer doch mehrere geben muss. daher gibt es für einen sehr lange lieber keinen heiligen ort, als mehrere, als einen…“.
(um 0.30h mit dem taxi nach hause.)
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oder nach dem Geist im Gras… ;-)
pokern muss fantastisch sein. und offenbar das hirn zu interessanten erkenntnissen führen. hoffe, das gilt nicht nur für verlorene spiele.
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„…schlauer ist man immer… (pause)… wieder hinterher…“
Das klingt nach dem heiligen Weingeist…
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och tröstansesich…. besser hinterher als gar nüscht
ohne das gespür sagen wir besser, mein persönliches gespür, für heilige orte gar nicht vorstellen. sie gehören absolut dazu. der gedanke, lieber keinen zu haben, ist jenseits meines universums.