war schön. eine rakete ist steckengeblieben und hat ihr ganzes programm neben dem tank vom Kfz abgespult, incl. finalbumms. gefährlich, pornographisch. und irgendwie fiel es mir auch schon mal leichter, unterhalter zu sein für eine sehr alte und eine sehr junge dame, gleichzeitig. da fehlt eben einfach was im familienrommé. das ist so ein zwischentanz, das große drama ist verjährt, die supertankertrauer ebenfalls, aber das neue glänzt durch lücke und einen stillstand, der nun auch schon nicht mehr massieren kann, geschweige was richtig schönes kochen. fehlen die höhen, fehlen die tiefen, auch beim bleigießen. in etwa so, wie grundlos gummistiefel tragen. denn eigentlich hätte ich mal wieder lust auf einen blizzard mit happyend ohne freischippen. idylle, rakete und grund, derzeit überwiegt mir die alte tante vorsicht. das ist das problem. denn ich bin jetzt eigentlich ein supertankeragent. meine hände riechen heute nacht die ganze zeit schon nach Schmauch und das mag ich. werde also erneut die welt retten, künftig noch bevor ich sie wasche, und besser.
(ein bisschen *hicks*)
auf dass es für dich ein ganz besonderes jahr wird, du superheld;-)
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betankt und gewienert erwidert, frau superfaust! :)
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schon mittendrin im jahr bedanke ich mich artig und wünsche ihnen ein ebensolches! ;)
Canasta wär die Lösung gewesen! Hier. Das merk‘ ich mir für’s nächste Mal! Und Ihnen wünsch ich zum nächsten Wechsel eine Rakete mehr!
Alles Gute, gell! Ihr
Books
Wer weiss, wozu es gut gewesen wäre, hätte das Kfz mitgefeuerwerkt…
Was kam denn raus beim Bleigiessen?
So oder so: Nur das Beste Ihnen – sowohl und als auch mit den Damen.
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Keine Raketen mehr! Nur noch Tischfeuer! :)
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Ihne auch, gell! Ihr
Schneck
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Stimmt eigentlich. Wäre ein schöner Versicherungsfall gewesen. Beim Bleigießen kam nur so künstlerischer Schwurbel raus, den man nicht versteht. Typisch! Auch Ihnen das Beste!
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da ist ja auch nichts weiter zu sagen; wärmende freunde nah und fern nehmen diesem wintertag seine kühle.
We need that extra push, Herr Schneck: it‘ s one louder – und das wünsch ich uns (und mir, dass Sie vielleicht doch mal nach Wien kommen…)!
nehmen sie die kraft der mitte zwischen den höhen und tiefen; ihre blizzardgelüste werden schon noch möglichkeit zur explosionsentfaltung bekommen. und eines sag ich ihnen: selbst aus einer stillen lücke heraus kann man noch fallen; wenn’s aber so wie heute schneit, gelingt das wenigstens einigermaßen weich. nur das ‚freischippen‘ bleibt nicht aus.
so grüßt sie herzlichst und wunschvoll
alma
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Bei Ihren heutigen Zeilen da drüben bei Ihnen gerinnt mir eine Antwort zu Eis.
Ebenso wunschvoll für Sie, Ihr Schneck!
Lieber Schneck,
möge ein tolles U-Boot aus des Lebens-Meeres-Tiefen aufsteigen und Ihre Luft-Wege kreuzen, nachdem Sie die Welt gerettet haben.
Alles Liebe und ein gutes Neuja[e]hr[chen]!
Herzlich
Teresa
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danke, und ein spaetes proesterchen auch für sie! *kling*
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derzeit dreh ich die musik im auto auch immer noch einen pieps lauter – kein schlechtes zeichen also! und das mit dem wien, es reift… :)