(klick aufs bild macht gross. /ich mag ja diese freundlichen programme für die fotofummelei, wo man auch die ränder malerisch wedeln kann und an den farben bisschen rummachen. und dann, wir waren ja auch schonmal da, dort gewesen.)
(klick aufs bild macht gross. /ich mag ja diese freundlichen programme für die fotofummelei, wo man auch die ränder malerisch wedeln kann und an den farben bisschen rummachen. und dann, wir waren ja auch schonmal da, dort gewesen.)
Das sieht ja richtig klasse aus, als ob man über den Vorbau unterirdisch zur Kapelle kommt – über einen sogenannten Schlenzer. ; )
Ich dachte spontan an „schlenzen“ – und dass ich mich gern auf’s Bänkchen ausstrecken würde …
*Seufz* Eine Kirche aus Feldsteinen… und die Mauer erst. Frühgotik? 13. Jahrhundert?
Der Vorbau wird von manchen Dorfbewohnern als „Jugendfreizeitheim“ bezeichnet. Hier wird sich getroffen, geredet, geknutscht und erste Biere getrunken. Offenbar also eine typische Bushaltestelle auf dem platten Land…
Oben erwähnte Bänkchenbenutzer würden sich sicherlich über schlenzenden Besuch freuen, liebe Phyllis! ;-)
Stimmt punktgenau! /Und das schöne Pfarrhaus direkt daneben… ;)
ich mag ja gelb
ich auch:
tauben leben an gläubchen.
-tragen häubchen?
tragen sie keine,
sinds meine.
;)
Eine Bushaltestelle, Frühgotik, … da möcht man leben.
Stimmt, frühgotische Bushaltestellen sind ja ungeheuer selten in ihrer bauzeitlichen Form erhalten. Hoch lebe die SBZ!