-Religion, Schicksal, Schakal, Zufall und wir (Freund von Freundin von Freund von Freund: +mumbai08; Freund und Freundin: +tsunami04, etc.; Religio, Hilflosigkeit, „Religio als Hilflosigkeit“ (*gähn*) etc.?, Scheißthema/Kein Scheißthema/Flugzeugunglücke/Entjungferungen/Vegetarisches Hundefutter.
-quasi verrückt: Opa von J. (ertrunken) muss Waldemar K*b*r (Opa vom Schneck) gekannt haben! (siehe auch hier, Schlachtschiffe ‚Bismarck’/’Hood‘)
-Gedenken der Verstorbenen
-Projekt/Lektorat ‚EINE WOCHE‘, eine Woche (eine Woche)
-Wein schmeckt (Portugieser portugiesisch), Bier aber auch.
-Mukke: Chico Hamilton (Jazz=Schakal?)
-Hitler, Österreicher; Thomas Bernhard, Österreicher; Klinsmann, kein Österreicher. Hohlwelttheorie.
-Fühlen mit ‚Gundbert‘ (female), pipapo und so
-1 Monatsmiete Neukölln/Atelier=smokingschneck/Ofenheizung (abzgl. ‚Verantwortung’/KK)
-Freundschaften redux (Schneck denkt distanziert: Rehabilitierung von Arschlöchern?)
-Monumentenbrücke/Crellestraße (Allee der Kosmonauten)
-Feuerzeug von ‚dildoking‘ („wo kommt das her, wie kanndas sein?“)
-Verabschiedung (Hohlwelttheorie, Rauchen)
-„Die sind echt nett!“ (Fragment/genderfrei)
# loves stakkatostyle
ja paul mc cartnex hatte hunde, die er vegetarisch ernährte.
ja opas sind speziell… unabhängig davon wo sie ertranken (meiner hat es nur versucht)
ja hitler ist glücklicherweise schon tot
ja pipapo
Wow – ‚distanziertes Denken‘ mit allem davor und danach – poète!
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und die welt dreht sich.
und dreht sich.
und dreht sich.
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mit dem J. ist das immer sehr wahr.
Solch dichte Gesprächsphilosophiertratschabende sind geistige Würze im Haferschleim des Lebens.
Muss ich dringend auch wieder machen! *notier*
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sie meinten wahrscheinlich „gesprächsphilosophierabende“. ‚tratschen‘ tun doch nur frauen!
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?
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genau ;)
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Ich meinte „ratschen“. das ‚t‘ ist so nah am ‚r’….
ich möchte lösen:
– ihr befandet euch in einer raucherkneipe
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na klar! (noch)
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wieder. hoffentlich. letzte winterquartiere. ich bin für tipps dankbar. ausser in treptow.
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in treptow ist mein großvater – der, der nicht mit der bismarck abgesoffen ist (so wie leider der großvater von J.) – aufgewachsen. in treptow finde ich den frühlingsrummel immer ganz schön, war da mit der tochter das erste mal auf dem riesenrad. aber rauchen in berlin in geschlossenen räumen, das ist doch nicht wirklich das problem, oder? das lokal des protokolls, die J.-bar gegenüber, verfügt über beide befindlichkeiten, harmonisch, fordernd, friedlich. und in meiner neuen nachbarschaft gibts gleich um die ecke das wunderbare ’syndikat‘. aber weiteres dann ggf. besser per elektropost ;)