
zwo zecken, eine fuß, eine hüfte links, grad so, dass man nicht rankommt. drecksviecher. die alte dame fragt lachend ihre hautärztin, wo sie denn die geschlechtskrankheiten gelassen habe. nachbarin erzählt vom nahtoderlebnis, sie deutet an, behutsam. mohammed hätte gesagt, die lebenden schlafen und wenn sie sterben, dann würden sie erwachen. so schön sei das gewesen, unbeschreibbar. ich muss da im herbst noch mal weiterfragen, wenn’s reinpasst. ansonsten spezialstaubsaugen an alten wänden mit spezialstaubsaugern. eine zugesetzte nische entdeckt, loch gemacht, mit dem endoskopchen hineingeschaut, nix. wieder kein goldschatz, schade, dafür ein vierer im lotto zu dritt. ein kleiner süßer esel mit namen rasputin, geboren im april, entzückt den kirschkern. erfahre, dass esel keine fluchttiere seien, sie würden bei gefahr einfach erst mal stehen bleiben (ist mir symphatisch). ein bisschen erwachsenen urlaub gehabt und gemacht, bamberg ohne reiter, in friesen am berge ein nächtlicher schuss von hinten, der fluchtwagen springt 1a an im bett am kornfeld. in rothenburg gewesen bei regen und in schwäbisch-hall Tomi Ungerer retrospektiv betrachtet. für die rente ein schweres gläsernes multiple gekauft, zwei kugeln mit einer zunge dran (lüstern). jetzt fehlt mir dafür noch der passende schreibtisch aus schwerer eiche und die sekretärin dazu. es ist ja eine sinnliche zeit. demnächst auf abenteuer, zunächst dann wohl abermals die ‚Grüne Hölle Hodenhagen‘. der kirschkern hat ein bombenzeugnis, und das nach diesem bombenjahr. auf dem ponyhof haben sie jetzt auch lamas. oben auf dem bild, das sind (waren) bonnie und clyde am strand von mombasa. und schon nächste woche werden wir am strand von römö haie fischen. es ist eine schöne zeit, beinahe schon fast wild.








