2 Gedanken zu „ornament und versoehnung.“

  1. nein, kenn ich nicht. denke ich. das oben, es war so ein gespielt investigativer erlebnis- und motivmoment, fast schon zu plastisch oder aussagedeutlich und benennend (fand ich, am anfang), aber da sich hier inszenierung und privatheit treffen, find ichs jetzt doch immer besser – man muss ja auch mal die rübe ausschalten und die füße der alten dame sind wahre plastiken. liegt aber nicht nur am stöckelschuhtragen in den 50ern und 60ern, sondern auch an einer offenbar „versteckten“ polio während ihrer schönen frühen jugendtage. (und ich hatte sie vorher gefragt, ob ich das darf…).

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