Fahrt von Wellington/Neuseeland bei ruhiger See in Richtung Australien (Sydney, Oper etc.). Dort großes Barrier-Riff und dozieren über Beuteltiervielfalt, Kontinetaldrift und Hohlwelttheorie. Weiter dann nördlich entlang der Phillipinen mit aufkommendem Sturm und hohem Wellengang. Während der Passage ein Vulkanausbruch aus nächster Nähe (Popocatepetl), 2 Seebeben der Stärke 26 (Richter, nach oben offen) sowie insgesamt 12 Tsunamis auf hoher See vor Sumatra nach Warnung der britischen Kriegsflotte. Alle Tiere sowie 1. Offizier unter Deck, Verpflegung Schokolade (Schweiz), Übergeben nach Lee. Lenzpumpen auf vollen Touren, Angriff von Seeräubern in bengalischen Hoheitsgewässern durch Schallkanone abgewehrt. Nach Beruhigung der See Einlaufen auf dem Atoll Channa-Chiwauwau/Republik Seychellen durch Pünktchen (Eisbär/Eiszeit) trotz Aschewolke. Musizierende griechische Fischer. Erster Offizier betrunken, Schreiberin und Kapitän spielen UNO, Schreiberin gewinnt. Zähneputzen am Steg, Sonnenuntergang im Osten, Amoxicilinallergie durch neue Moskitostichsalbe gebannt (vgl. Tsetse-Fliege). Heute keine Haie, keine Wale, dafür Spinnen. Schlafen gegen 22.53 Uhr unter Deck, Temperatur Luft 23°C, die See ruhig.
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gez.: Katharina von Stiefelbein-Brsg, Schreiberin / Horst von R., Kapitän
Waren die Seeräuber zufällig zu dritt, weiblich, zwei davon klein und blond, eine brünett und alle barfuss und von der Sorte „lieb“?
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Ich kann’s Ihnen nicht sagen, Frau Acqua, denn wir machen in der Regel keine Gefangenen.
Mit einem explodierten Zeppelin wär man unspektakulär wenige Meter weitergekommen, aber nicht in den Genuss eines allergischen Schocks!
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Sagen Sie das nicht, beste Rinpotsche: Auf Sansibar ist alles möglich, sogar ein Algier!
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Allschiergarem ist man nirgendwo gefeit, also am allerliebsten allem ausgesetzt: WASSERSKI für alle!
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Da verpassen Sie aber u. U. was. ;-)