Kulturtip/Das Letz nießt

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Das Letz niest erneut zum nun bereits achten Mal in Tübingen am Neckar. Mit dabei diesmal der unverbesserliche Jan-Uwe Fitz alias Der Taubenvergrämer, Pia Ziefle alias das/ein denkding, Hanna Donath aka @kuhmuh sowie die für Qualität und Esprit bekannten grandiosen Veranstalter des Ganzen, nämlich Wolfgang Brenner (B) und Uli Eder (TÜ) vom Dia-Blog, die mit ebenjener Lesereihe etwas sehr Feineskleines in der Tübinger Provinienz installiert haben. /Die Gäste des Abends also, nochmal zum Mitschreiben:

Jan-Uwe Fitz
Pia Ziefle
Hanna Donath
Wolfgang Brenner/Uli Eder

Das Ganze am kommenden Sonntag,
den 30. September 2012
um 20.00 Uhr
im Zimmertheater Tübingen (x)
zum Eintritt von 7 EUR (ermässigt 5 EUR)

Weitere Informationen dort.
Wäre schön, wenn Sie – so wie ich – da hingehen.

5 Gedanken zu „Kulturtip/Das Letz nießt“

  1. edit:
    /Der Taubenvergrämer fährt wahrscheinlich immer noch im Großraum der die Preise erhöhenden Bahn, wo ich ihm dort lieber nicht begegnen wollte, aber vielleicht ja doch, beim Würstchen im Bistrocafé, da vielleicht, wo man früher noch im Stehen pöbelnd rauchen durfte, bei Würstchen mit Senf in der Bar. /Pia Ziefle hat einen Roman geschrieben, „Suna“ heisst er, und ich bin neugierig nach all den Ankündigungen, darauf. Bei ihrem Namen mitsamt kurz nachgesehener Vita dachte ich umgehend, hätte ich sie irgendwie und -wann einmal in B getroffen (vielleicht auf einem Spielplatz? Vielleicht in der Landesvertretung beim Tannenzäpfle?), ich hätte bestimmt erfreut gefragt, „Mensch, kommen Sie vielleicht aus Mössingen oder Nehren oder so?“ Schön, dass solche Geister hier in der Nähe leben, und keiner hätt’s gedacht! (Die Berliner Hochkultur verleugnet ja gerne ihre mitunter schwäbische Herkunft, ein überflüssig-kleingeistiges Unding.) /Hanna Donath lebt in Holland? und gleichzeitig in Freiburg iBrsg., jener Stadt, die ich voll zugestandener Subjektivität privat als „Tortursiedlung“ bezeichne. Sie liest aus ihrem Roman „Wem die Nacht gehört“: „Lotta ist 30 und sucht den Vater ihres Kindes im Freiburger Nachtleben. Kurz – es geht um Sex und ums Erwachsenwerden.“ Hm. Sex also. Und Erwachsenwerden. Und das ausgerechnet in FREIBURG! Als ich neunzehn war hatte ich mal Softpetting im Glottertal nach einer Demo (Schwarzwaldklinik). Vielmehr, ich bin ja gerne Vater, mich müsste man nicht suchen. Der einer jungen HALF-Freiburgerin nun leider allerdings, und aber daher natürlich sehr interessiert am künftigen NACHTLEBEN der Kirschkernerin, man muss ja nach vorne denken, allein schon wegen der irgendwie väterlichen Kontrolle. Bin also gespannt und werde freundliche (INDES moralräuspernde!) Notizzettel mit mir führen. /Und dann zuletzt die Dia-Bloggenden mit ihren Geschichten übers Laubenpiepen in B und das „Bullenhochhaus“, letzteres welches mir in spätjugendlicher Erinnerung stets verknüpft mitsamt Schneestürmen auf der Schw.Alb in Erinnerung ist, bis heute, und sei es auf der A100 Exit/Innsbruckerstrasse ff.Gasometer oder rauswärts dem Tunnel B28, in der Stadt immerhin Hölderlins. denk ich jedesmal, wenn sie mich da blitzen. /Soweit also vorfreudig und absolutassoziativ.

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