im nachmittagsträumchen mit einem omnibus der linie 61 im hause der früheren klavierlehrerin (rudolf steiner) eine wendeltreppe hinauf- und wieder hinuntergefahren. dem busfahrer beim aussteigen anerkennung ausgesprochen! an der haltestelle einen rucksack gefunden, darin ein hellblaues feuerzeug, welches aber leider der jugendfreund (jetzt tierarzt) für sich reklamierte. schade und also jetzt wieder an die arbeit.
den ihren gibts frau wenner im schlaf : können sie den traum auch tanzen, herr schneck?
REPLY:
bestimmt. und frau w. ist korrepetitorin.
off topic: herr schneck, wann beehren sie die hauptstadt mal wieder mit einem besuch? diesmal möchte ich nicht ausgelassen werden!
REPLY:
aber gern, solange es nur eurythmisch zugeht :)
Da grilliert ja die Zirpe Herr Schneck.
Auch im Bus und in der Leitung.
REPLY:
lieber dr. schein, ja, ich tanze gerne! aber nur noch mit frauen und nicht mehr mit träumen. woll’n wir?
und, liebes fräulein saoirse: frau w. ist in rente, wie ich suedlich feststellen konnte. in rente mit herrn steiner, nehme ich an. getanzt hat sie nie.
REPLY:
ich kenne grillen vor allem im aufzug. und in kenia, 1982, da ist mir einmal nachts eine in das hosenbein geklettert, so ein afrikanisches riesenvieh, ich kann ihnen sagen! das war in lamu, nördlich an der küste gelegen. mit einer sechssitzigen piper-seneca bin ich dann zurück nach mombasa geflogen, zwischenstop malindi, wo ich mich noch weitere achtundzwanzig tage der malariaprophylaxe und der fleischlichen lust in mangrovensümpfen am indischen ozean hingegeben habe. herrlich! und herzlich, ihr schneck :)