eigentlich wollte ich ja noch loswerden „mein gott, diese neue lehrerin…“. und dann (letzter rest kurven zisterzienserscher landstraße), „… mein gott bin ich froh, geschieden zu sein!“. aber ist ja nicht so, dass gerade nichts los waere auch sonst noch so, wenn ich nach ‚hause‘ komme, wo und wie auch immer. ist wie joggen bisschen, haelt jung und flexible. heut nacht kau ich naegel um sie, die alte frau, wo ich doch zeichnen sollt (schnell).
Mit den besten Wünschen (falls ich den Beitrag richtig verstehe)! Ja, die Eltern, gerade im Herbst …
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vielen dank, lieber books ’n more. sie hat glück gehabt, sakrisch.
war es zum Glück nur ein Traum. Von mir ebenfalls die besten Wünsche.
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gottlob keine werbung gestern nacht, auch nicht im traume. wobei: fürs rote kreuz könnte ich werben, nach gestern nacht. dank für die wünsche. und dort, wo sie unterkühlt herumlungern, da würde ich auch gerne bald mal wieder herumlungern, aber gewiss eigentlich nicht unterkühlt.