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geregt
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angeregt ein bisschen auch durch dies hier. Auch mal was sexuelles. na endlich. Etwas übers geschlecht. Wir sind ja alle fleisch und blut, da können wir uns auf den kopf stellen. Nein, ich kann das nicht, etwas erotisches schreiben. Jedenfalls nicht öffentlich. Allerhöchstens kann ich erotisches tun, darüber reden und vielleicht noch am ehesten zeichnen oder bildnern. Aber wie immer ist dann natürlich alles frei erfunden.
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hatte sie also vom flughafen abgeholt. und wir waren essen gegangen ein paar häuser weiter, wo sie sich kurz zuvor noch „der blaue engel“ genannt hatten. danach in die bar gegenüber. nach einigen gläsern mit whisky dort und weiteren mit wein in meiner neuen alten kleinen bleibe zog sie sich irgendwann einfach aus und legte sich in mein bett, wandte mir ihren unverschämten hintern zu, nicht ohne es zu versäumen, ihre schwarzen strümpfe ausgezogen zu haben. Da ich Primärreize (irgendwie) mag, lösten diese strümpfe unmittelbar die mir für das geschlechtliche wichtigen blutbewegungen aus und wir trieben es über die ganze lange nacht, auch im schlaf und halbschlaf und viertelschlaf und generell sehr verschränkt, auch im saft. Es folgten noch weitere anderthalb tage ausschließlich dieser lebensbejahenden beschäftigung, bevor ich sie mit zitternden knien wieder zum flughafen brachte. Natürlich war ich verliebt, weil ohne verliebt geht bei mir gar nichts. Auf meiner rückfahrt von tegel nach hause war es spiegelglatt, aber gott hatte ein auge auf mich geworfen. Sie hatte mich, ja, errettet!
Übrigens zuvor, ein halbes jahr zuvor – das kind befand sich gerade unter meiner obhut – war ich aus ebendieser bar gegenüber einmal nachts alleine nach hause gekommen mit dem babyphon in der hand von einem bier zur nacht am tresen, da vernahm ich schon im hausflur die lustschreie meiner frau und ihres neuen liebhabers aus der wohnung vis-a-vis, die auch noch die meine war zu dieser zeit, obgleich ich ja bereits nach über den flur ausgezogen war. im nachhinein bin ich mir fast sicher, dass sie die türe vom schlafzimmer absichtlich hatten offen stehen lassen, denn neue lieben schaffen sich ja gerne gehör, und das ist ja auch gut so.
Ich hatte also einen wohnungsschlüssel zum liebesnest am bunde und überlegte, ob ich mich nicht, nach den ganzen demütigungen der vergangenen zwei monate, nun endlich einmal ganz anders verhalten sollte! ich könnte doch ohne weiteres schnaubend inflagranti hineinstürmen in ihr neues verliebtes leben und das ganze miets- und hinterhaus mitsamt seitenflügel und nachbarhof wachbrüllen im rasenden zorn eines gehörnten ehemannes, ich könnte tobend regale umwerfen, die geschirrschränke ausräumen und mich zuletzt sogar mit dem buhler blutig anlegen, dies alles in der gewissheit, gewiss mildernde umstände angedient zu bekommen, sämtlich.
Und da plötzlich musste ich lachen. Besser: ich hatte mühe, nicht laut loszulachen. Wie ich da vor der wohnungstür stand und dem sexuellen stöhnen lauschte, welches ich hälftig noch wage erinnerte aus den anfangszeiten der bekanntschaft, den ring am finger, den schlüssel in der hand, wenige zentimeter vor dem schloss, minutenlang. in diesem moment spürte ich plötzlich eine überwältigende macht. die macht, diesem stöhnen lauschen zu können, das keuchen einzufangen in eine erlebniskonserve, ohne, dass sie dies wussten, auch wenn es ihnen egal gewesen wäre. die macht über eine geschichte, nicht nur ihre, sondern auch m e i n e geschichte. die macht, so reagieren zu können, wie ich es könnte und wollte und es mir beliebte. Meine macht, die endlich wieder mir gehörte! und auch die Macht, anders zu sein. Und wie klein das doch im grunde alles war und verliebt konstruiert, was sich seit nunmehr zwölf wochen abspielte. Und wie groß es aber andererseits auch offensichtlich sein musste, nicht aus meiner sicht, aber aus deren. aus sicht des drehbuches. Des regisseurs. Der produzentin.
Man ist ja niemals nur engel.
Nach diesen endlosen minuten eines beleibten filmes also und demzufolge wichtiger erkenntnisse über mein archaisches selbst nahm ich staunend den anderen schlüssel zur hand, ging die fünf meter nach über den flur zur meiner ’neuen‘ tür (der ateliertüre), schloss diese auf, schaltete das Babyphon aus und legte mich mit der gewissheit, dass ich eine große hürde genommen hatte in diesem ganzen theater, in jenes selbstgebaute schöne bett, in dem ich monate später errettet werden sollte, als draußen glatteis herrschte.
der kirschkern in seiner ecke nebendran schlief derweil ruhig und wohlig vor sich hinschnorchelnd. Ich knipste das licht aus und Alles war gut.
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(Sehen Sie,) nun bin ich doch wieder beim thema gelandet. Aber das macht nichts. in diesem fall ist das nicht weiter dramatisch. ausrufungszeichen mag ich nicht so sehr, und das wort ‚also‘ verwende ich zu oft. Und bitte stören Sie sich auch nicht an der groß und kleinschreibung. Für mich ist diese ‚Auto-korrektur‘, liiert mit der meinigen, wie ein schönes stück vorgefundenes papier. Wie beim zeichnen also, es sind die Hände. Es ist wie zeichnen, es ist erotisch.
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*’blog‘, 2006, 25x20cm, Öl/Aquarell auf MDF
(noch availablePrivatbesitz)
1. mal
abfahrt FRiBrsg. 14.17 uhr, ankunft S21 16.23 uhr, wagen 4, platz 17. (tel. auskunft DB: „Im Grunde darf ihr Kind auch schon mit 5 Jahren alleine zugfahren, wenn es das will. Das einzig wichtige ist, dass es einen g ü l t i g e n Fahrausweis bei sich hat, hihi!“) /na dann woll’n wer mal sehen. schon sobisschen aufregend.
in der Todeszone!
(heute)
Abendglocke
Habe eben eine transcontinental weitergeleitete familiäre Besorgnismail ausgedruckt und der alten Dame weitergereicht. Ich lese also vor, übersetze holpernd, ich bin kein Spezialist in Englisch, dann das Wort „curfew“, keine Ahnung. Da auf einmal leuchten sie auf, ihre Augen: „He, Moment mal, das kenn ich doch noch von den Engländern damals in Cuxhaven, wo wir bei den Fröhlichs einquartiert waren, als wir die weissen Fahnen ins Fenster gehängt hatten und man alle Gardinen zuziehen musste und der kleine Hans hat natürlich trotzdem rausgespickelt und dann kamen die Panzer reingerollt in die Strasse und die Engländer ins Haus und ich musste denen die Wohnung zeigen und die doofe Frau Fröhlich hatte vergessen, das Führerportrait im Salon abzuhängen und da war einen Moment lang Totenstille und ich dachte, jetzt werden sie mich wohl erschießen!“.
Aha, also ‚Ausgangssperre‘, wieder was gelernt! /Hintergrund: Die Tochter der US-amerikanischen Ostküstennichte der alten Dame studiert Orientalistik in Chicago und absolviert derzeit irgendein Training in… ja, ausgerechnet in Cairo. „curfew“ heisst übrigens auch „Abendglocke“, wie gegenüber mir so ein Internetübersetzer behauptet. „Abendglocke“, klingt doch eigentlich viel schöner! /Good Luck also, Phoebe, auf dass Du das, was Du da gerade erlebst, dereinst auch wohlbehalten Deinen Kindern und Enkeln erzählen kannst!
und ziehe los
Ich liebe ja meinen Beruf. Auch wenn ich mir derzeit weder Yacht, Kaviar noch Fernreisen leisten kann. Schließlich ist es Winter und Kaviar mag ich sowieso nicht. Ich liebe meinen Beruf, weil man immer und überall aus ‚Scheisse‘ (*Verzeihung*) Gold machen kann. Und sich dann sogar darüber freuen, im besten Fall, stundenlang. Das Problem: die Yacht fehlt. (Ich liebe Yachten!)
Ich habe ein Bild dafür, ein ganz einfaches, nämlich es gibt da diese zwei Schultern, die eine (links) ist die ‚Reputation‘ (was für ein blödes Wort, nicht?), die andere die Kohle (Asche, Schotter, Geld usf.), rechts. Und auch wenn auf die eine immer mal wieder heftig geklopft wird, so heißt das noch lange nicht, dass sich dann Yacht, Porsche oder Fettabsaugung automatisch ermöglichen. Gestern beispielsweise erfuhr ich von einem mir bekannten Galeristen, dass die ehrenwerte SammlungXY nach meiner aktuellen Postanschrift fragt. Warum? Keine Ahnung. Das ist schön, macht aber nicht satt, jedenfalls noch nicht. Dafür aber ist es spannend. (Ich liebe diese Spannung!)
Wie ein Eichhörnchen habe ich es mir also angewöhnt, im Sommer überschüssige Nüsse zu sammeln und als Vorrat für den Winter zu vergraben, an geheimen Orten. Manchmal aber finde ich ein Versteck unter dem Schnee nicht mehr wieder, das ist dann ärgerlich, so wie jetzt gerade. Aber es gibt ja gottlob immer mehrere davon. (Ich liebe geheime Orte!)
Ich liebe meinen Beruf auch, weil ich immer selbstständig sein konnte. Ich wollte das ja auch immer sein. Das ist fast ein Privileg, so sehe ich das heute, auch wenn es hie und da seinen manchmal hohen Preis fordert. Ich kann, wenn ich das will, montags von Berlin aus zu einem Geburtstag nach Mailand fahren, einfach so. Oder den Kirschkern freitags nach der Schule um halbzwei abholen, in Südbaden, um gemeinsam das Wochenende im Württembergischen zu verbringen, auch einfach so. Wenn die Sonne scheint, dann kann ich einfach in den Garten gehen, wenn ich das will, meistens jedenfalls. Ich wollte niemals schon montags auf den Freitag hoffen, wie das viele müssen und manche offenbar wollen. Nein, das kann das Leben nicht gewesen sein. Dafür aber habe ich auch niemals Urlaub und ein Wochenende gibt es auch nicht. Das macht aber nichts, denn mein Beruf macht mir Spaß. (Ich liebe Privilegien!)
Seit gestern nun habe ich Gewissheit, dass es auch in diesem Jahr genügend Arbeit im Zweitberuf geben wird. Ab Frühling. Ein schönes Gefühl! Mindestens 500 Stunden lang Kirchgang. Das wird dann zwar alles wieder sehr mit einem Leben aus dem Koffer verbunden sein, mit immer wieder vielen Kilometern und *Ahoi* und fremden Betten, aber klagen will ich nicht darüber. Es gehört wohl einfach zu mir. (Ich liebe fremde Betten!)
Und ja, ich weiss, es haben sich auch Andere in diesen Tagen schon Gedanken zum Thema gemacht. Es liegt wohl am Januar, das Jahr ist noch frisch, grau und saftig.
Jetzt also ist noch ordentlich Atelierzeit! Und den Gasometer in Schöneberg liebe ich übrigens auch!
hehe höllental
Wenn das Patchwork zwomal klnglt.
War im Atelier gewesen. War im Kino gewesen. War in Kneipe gewesen. War in Kirche gewesen. War schön gewesen.
…aber übrigens, hey!, männer der welt, hört auf, diesem unsinnigen ideal nachzulaufen, welches euch von den emanzen der welt seit vierzig jahren eingeimpft wird, wonach ihr euch gefälligst a u c h um die kinder kümmern sollt! alles totaler schwachsinn! denn: ist ein emotionales verhältnis erst einmal aufgebaut, dann hängt ihr drin! kinder sind nämlich in wirklichkeit frauensache. das merkt ihr dann spätestens bei der scheidung. /daher mein rat an alle männer in familienplanung: sucht euch eine brave frau, zeugt kinder, geht hart arbeiten. zur not habt geliebte nebenher, geht heimlich ins bordell, macht was ihr wollt, aber begeht nie den fehler, euch innerlich zu binden! die frau soll sich gefälligst um die kinder kümmern, meidet am besten den kontakt zu jenen, damit ihr erst gar nicht eine freude daran findet! bedenkt: die falle schnappt schneller zu, als noch eine windel, vielleicht sogar die erste, gewechselt ist!
/Aber ansonsten geht’s mir gut.
Bild ohne Brüste und Motor
(Tony, Späßle auf Baustelle)
beim Rennen
beim Rennen durch den tiefen wald kam mir heute der gedanke, dass im nächstvorhandenen zoo ein schneeleopard ausgebrochen sein könnte, der nun ausgerechnet mich als Beute ausgemacht hat, irgendwo versteckt im dichten tann. Wie er mich schon eine weile mit seinen gelben augen beobachtet, während sich seine magensäure bereitstellt und seine muskeln warmzittern. Was ich wohl tun würde. Können schneeleoparden eigentlich klettern? Ich denke mal, vor allem das können sie, klettern.
oder wenn stattdessen zwei trächtige wildschweinweibchen, von mir aufgeschreckt, auf mich losgehen würden hinter der nächsten wegbiegung. Vielleicht aber auch ein durchgeknalltes fuchspärchen, beide tollwut-positiv, welches wie wild hinter mir her rennt, dabei immer näher kommt, um mich wie von sinnen zerfleischen zu wollen, als letztes festmal sozusagen, und ausgerechnet dann ist kein schneller baum in der nähe, den man erklettern könnte (füchse können nicht klettern, da bin ich mir recht sicher) und auch ein weiter sprung über den bach hülfe nicht, da füchse gut Springen können (das nehme ich jetzt mal an) und ihnen ein bach wahrscheinlich sowieso egal ist, zumal in tollwütigem zustand.
Was also würde ich machen wollen in dieserlei situationen? Wo und wann wäre mein latein am ende?
Da begegnet mir mein doc, jedenfalls stelle ich mir das vor, eigentlich ist er ja schon eher ein freund, sagt, ich solle kurz mal anhalten, was ich tue. Ich tue alles, was mein doc sagt. Er sagt, ich hätte dummerweise nur noch ungefähr drei monate zu leben, das habe die untersuchung ergeben, es täte ihm schon irgendwie leid, aber so sei eben das leben. lächelt, klopft mir noch auf die schulter und verabschiedet sich augenzwinkernd mit dem hinweis, im nächsten quartal würde er mir, na klar!, die praxisgebühr erlassen.
Und während ich noch über die gesparten zehn euro im weiterrennen nachdenke, jetzt heftiger atmend, da ich mich nun bereits auf der langen steigung befinde, vorbei an dem kleinen teich, aus dem mich komische wesen (fische?) anblicken, die mir kleine zischende dreisterne hinterherschleudern, kommt mir an der biegung bei der ‚kurischen nehrung‘ plötzlich ein pferd entgegen, ein schimmel natürlich, sattel- und zügellos geritten von einem sehr hellhäutigen unbekleideten zwitterwesen mit vorne schönen brüsten und stolz erhobenem gemächt, am rücken mit wattigen eher hochformatigen federflügeln ausgestattet.
Hört das denn nie auf, denke ich, jetzt bloß nicht stehen bleiben, am besten ganz unbeteiligt tun, und da erkenne ich die kleinen weissen kabel zu den ohren der/des fee, aus der ferne ertönt von ebenda sphärische techno-musik (ich glaube man nennt das ‚ambient‘), das wesen beugt sich zu mir vom ross hinunter im vorbeischreiten und flüstert mir mehr als freundlich, ja geradezu erotisch keck und kichernd zu: „hey schneck, alles wird schon werden, wa? mach dich mal locker, hihi, warste doch früher auch!“ und entschwindet talwärts in die lüfte, genau so schnell, wie es aufgetaucht war.
Was für ein blöder heini, denk ich.
Nach einigen metern drehe ich mich dann noch einmal vorsichtig um: nein, kein leopard, kein hermaphrodit, keine killerfüchse, weder doc noch wildsauen. Beschließe, nun doch ein stück zu gehen nach diesen ganzen erlebnissen, die steigung liegt hinter mir und zur Mittagsseite hin sieht man schon die große lichtung.
Da höre ich die Spechte!
Wie muss das wohl für die made sein, oben im alten Ast der kiefer. Denke ich mir. Sie, die made, bemerkt plötzlich, sich eben noch sicher glaubend, angenehm winterverpackt und gemütlich eingeschlossen in ihrem warmen kämmerlein unter der rinde oder in einem Fraßgang, dass sie entdeckt ist! sie zieht sich panisch zusammen, überlegt fieberhaft, was zu tun sei jetzt, angstschweiss steht ihr auf der stirn, sie ahnt aber schon, sie wird das nicht überleben!
Niemals wird sie ein falter werden, niemals durch den warmen nächtlichen Wald dem mond entgegen fliegen können, in der nase die düfte der Liebe (und herrjeh, dabei ist doch bereits ein großer teil des winters gut überstanden…)! sie hört das meisseln des spitzen und scharfen schnabels und sie ist sich sicher: diese bemühungen dienen einzig dazu, sie umzubringen, ihr mörder weiss nun, wo sie steckt und es ist nur eine frage der zeit, wann er sie töten wird. sie sucht nach einem entkommen, sie ruft nach hilfe, aber ihr ist klar: es gibt keinen ausweg mehr, es ist vorbei! Sie denkt an selbstmord, aber wie? endlose quälende minuten vergehen. Der specht macht pausen. Er weiss, sie kann nicht entkommen. Immer näher kommt das pochen, bis sie schließlich die kleine öffnung sieht, licht fällt hinein in ihre höhle und noch ein letzter hauch seltsam frühlingshafter luft, ach, es hätte alles so schön werden können…
Dann: die Schnabelspitze.
das ist ordentlich grausam. ist schlimmer als ein schwedischer psychopathenkrimi! und es ist auch immer wieder erstaunlich, was diese durch einfache rennbewegung Freigesetzten botenstoffe im zentralganglion so alles bewirken können. Gestern übrigens, während sonnenstunden, kam die erste Biene (!) zum besuch ins atelier geflogen. Ich hab ihr geflüstert, sie soll mal schnell wieder nach hause, falscher alarm, es sei erst mitte januar. Sie ist dann flitz wieder weg.