der geliebte likör vom blutwurz allerdings fehlte der fracht, die ich überbrachte. Die geheime ernte aus tiefem tann in diesem jahr schlecht. Ganze sieben flaschen sind angesetzt. Dafür aber, offenbar neu: birnenmarmelade. Gerne war ich beim auspacken dabei, denn lange jahre durfte auch ich solche überbringsel geniessen: taschen voller lebensmittel, liebevoll zusammengestellt durch elternteile, meist mütter. Ich freue mich deshalb schon auf die erste WG des kirschkerns, es sind nur noch 5 jahre bis dahin, vermutlich. ich bin ja keine mutter. /das B-haus verroht etwas, was ich den neuen besitzern aus rein erzieherischen gründen gönne. Die sitzen im hohenlohischen und betreiben investment. Aber hier ist B und nicht crailsheim, ich bin da ganz altmodisch. Auch wenn der exflughafen fünf steinwürfe entfernt ist. Sie wollten es kaum glauben, dass ich einen kohleofen befeuere, mein widerspruch zur mieterhöhung (sie dachten, Sammelheizung). Daher gab es eine begehung schließlich, im juno. Zunächst aber wollten sie beweise, wie etwa fotos. Diese hatte ich ihnen dann zugesandt. Es dauerte eine weile, bis sie bemerkten, dass jene fotos ja auch woanders hätten aufgenommen sein können. Und stets erwähne ich in meiner Korrespondenz, dass ich Interesse am Kauf der Kleinimmobilie hätte, sollte eine Umwandlung in Eigentum vorgesehen sein. Die dadurch sicherlich hervorgerufene Verwirrung zwischen Prekär und Besitz stelle ich mir dann immer gerne vor. die verrohung allerdings geht mir insofern etwas zu weit, wenn allenthalben die haustüre aufgetreten wird, nur weil schlüssel vergessen wurden. Und das sind nicht etwa „junge leute“. Es gibt irgendwann auch grenzen des klischees, ich kann selbst ein Lied davon singen. /ich begab mich, wie ich das immer tue, auf meine übliche wanderung durch die damaligen gegenden. Und wurde prompt mit dem fahrrad wortlos geschnitten von seltsamen alten geschichten. ES fuhr mich fast um. Das schneiden von hinten – kraftvoll dazu (Geschwindigkeit!) – sollte mir urheberlich gewiss empörung und ausdrückliches RECHT in dieser angelegenheit signalisieren. Diese Nähe musste gewollt sein. Ich sah also – bewaffnet mit zuckenden schultern, spuckendem B-Schritt und hart im AnTritt – belanglos und unrasiert jener schneiderin hinterher, um ihr wenigstens kurz EMPÖRUNG UND RECHT meinerseits schwingungsenergetisch hinterherzuwerfen. „Nicht mit mir, Frau x!“ schoss es mir durch kopf und lauschende körperspannung und kleine grüngelbe Blitze fuhren aus meinen Augenschlitzen der Radlerin hinterher- …-bevor ich nach links abbog und umgehend alles aus dem kleinhirn war. Stattdessen Wohlwollen. Schön, je älter man wird, desto älter werden auch geschichten. /der einzelfahrschein kostet jetzt 2.40 für 2 Stunden, eine richtung. als ich hier ankam, waren es noch ich glaube 2 Mark. (für 2 Stunden, hin und rück). /und am hermannplatz (einst der „bronx von berlin“, dort, „wo man sich immer gut überlegen musste, wen man anschaut und wen lieber nicht“ – so erinnert sich auch die N…) verabreden sich jetzt moderne menschen aus spanien, israel und finnland abends zum trinken aus Bierflasche. Und Aus schweden. im verorten bin ich schwierig, das wird wohl noch dauern. Am allerliebsten besorg ich Kohlen von überdiestrasse. darin habe ich grenzenlose Gelassenheit. Das Leben ist schön!
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1.11.12, /laß es so
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und dahinten guenter jetzt jauch von der abendseite.
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und bitte lass es so.
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hie 16km („brennende fahrzeuge…“), dorthin „verkeilte lastwagen“ (11km, na gut). taxi nach leipzig, ich ritt, wie immer, glückliche nebenstrecke. Das herz auf brust und kühlerhaube, die hand am knüppel. Wie vertraut. Leipzig: könnte ich mir ja auch vorstellen. /nenne ich sie „die Loithes“, sie beschwerten sich früh über das nächtliche laufen in socken über ihrer wohnung, war doch mein atelier das geräumige berlinerzimmer, welches sich, ein stockwerk tiefergelegen, als ihr schlafzimmer definierte. Die angelegenheit endete schließlich zuletzt in der küche einer ehrenamtlichen schlichterfamilie in der gropiusstadt bei allerlei wurstbroten, die die unparteiische frau des schlichters geschmiert hatte. zu meinen gunsten, schöne augen. Dafür sie mir eine halbe jahreswende später mit einer rakete fast die stirn wegschossen, die loithes. Von ihrem balkon aus, einen stock tiefer. als ich mich besorgt über die brüstung des meinigen lehnte, um eine evakuierung des hauses aufgrund serbischen beschusses von gegenüber Braunschweigerstrasse anzuberaumen. /Damals gab es noch keinen bio-merlot. Damals gab es WAL-mart, (woran sich der kirschkern tatsächlich noch „ganz schummrig?“ erinnert. erst neulich – sensibel erfragt zwischen villingenschwenningen und rottweil). Die Kirschkern saß im einkaufswagen und wenn dieser dann aus ober- und untergeschoss randvoll war, dann war Kasse. Erinnere das „Zwiebelfleisch“ von der Fleischtheke, immer sehr lecker. Habe später öfters von oben auf den balkon der Loithes gespuckt. Ich weiss nicht, ob sie das jemals mitbekamen. Immerhin, über dem westlichen hinterhof konnte man von der küche aus den flugzeugen in ihrem landeanflug nachschauen. Und einmal sogar startete bill klinton in östliche richtung mit einem geleitschutz aus wilden düsenjägern. /sogleich heut‘ zur firma weissbach, hauptstrasse schöneb., zum erwerb von luftpolsterfolie. Knall-folie. Im atelier endlich die vermisste musik aufgespürt. Detroit cobras und mischgemüse. /vermied den weg über den bierpinsel, wegen stau und emotion. Mit dem auto nach äthiopien einreisen. Schlägt das auswärtige amt vor. Und wie das geht, nämlich nachts: nicht. Aber tags. Impfen, Tollwut, Küsschen.
congosystems#1
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congosystems#1 von Schneck, 1993/2000, Super8, Collage aus Fundstücken (Müll/Abbruchhäuser), überzeichnet. Musik: auch Schneck. Gewidmet dem Kirschkern. /Dank an Juergen-Arne Klein für’s Digitalisieren und Hochladen.
hura, der erfthe fnee!
der erfthe fnee. fön! fiemlifh früh dief jahr.
KunsthistorikerInnen HALLO,aufgepasst:
Schlussstein (Sandsteinrelief), ∅ ca. 50 cm, zuletzt gefasst 1903/06. Eine zentaurähnliche Figur in Frontalsicht, in ein Gewand gekleidet, hält in ihrer linken Hand eine Fackel, die zum Kopf hin deutet, keulenähnlich, in ihrer rechten Hand eine Blume/Blüte, ebenso zum Kopf hin zeigend, wahrscheinlich eine Lilienblüte. Ebenfalls in der rechten Hand hält die Figur den Schwanz einer „Kreatur“, eines kleinen beflügelten Drachens/Teufels oder Koboldwesens mit kleiner Fratze (affenähnlich), welcher sich an den Rand der Steinscheibe krallt, besiegt (wie es scheint), den Kopf nach unten. Der Unterleib des Zentaurähnlichen abgebildet nach rechts, die Waden des tiergleichen Unterleibes zeigen wehendes Beinfell, weniger Pferd denn löwengleich, oder ein Schaf? Mit kurzem Schwanz.
Das ganze um 1320. Natürlich habe auch ich etwas Ahnung von diesen Dingen. Aber was soll der „Zentaur“, besser wohl: das „Mischwesen“, für was steht das? Sollten Sie also über weitere Kenntnisse bezüglich des ikonografischen Hintergrundes solcher Darstellungen verfügen, so lassen Sie es mich hier bitte sehr gerne wissen. Vielen Dank!
/(sehr speziell manchmal, die arbeit an solchen orten. immer wieder. ich mag das ja. auch und gerade angesichts solcher werke. man fragt sich über die stunden der verrichtung jetztzeitlicher arbeit vieles bezüglich des vorgefundenen. dazu ist es ein sakralraum, gefüllt mit gefühlt angehäuft gedachtem, gewünschtem, gehofftem, verfluchtem, geliebtem, gebitteten aus allerlei jahrhunderten. bis oben hin zugebetet. ich las gestern in einer beschreibung der baulichen massnahmen von 1903/06, dass im jahr 1904 „unglücklicherweise ein tünchergeselle zu tode gestürzt ward“. jener konnte also nicht einmal den fiat500 kennenlernen, geschweige denn den retro-cinque. auch der WK1 blieb ihm tragischerweise erspart. gewissermaßen fühle ich mich dem gestürzten verbunden. nicht, weil er stürzte, sondern einfach, weil er hier war. im „Time Tunnel“. es überträgt sich etwas, wenn man sich wochenlang in solchen räumen befindet. ein band über die jahrhunderte menschlicher empfindungsmöglichkeiten und deren steter wiederkehr. über die wiederholung. man ist nicht etwa allein. man ist „teil“. nicht über den verstand (das kennt man ja, lange), sondern gefühlt. man ist daher auch nicht so relevant, wie man immer denken mag. man reiht sich ein. ganz gleich, ob vor 700 jahren schon automobile fuhren oder nicht. man fühlt sich dann auch nicht mehr so unsäglich überlegen. diese krux des sich überlegenfühlens. stattdessen überall spuren, hinterlassenschaften, die sich weiterverspinnen können. all dies weist durchaus ggf. ins spirituelle. vor ein paar jahren fragte ein filmteam nach den möglichen unterschieden der arbeit in sakralräumen ggü. der arbeit in profanbauten. und ob es diese überhaupt gäbe. durchaus, es gibt sie. in den zwischenräumen der zeitsprünge. ich bin dann gerne mensch und habe für ein paar seltsame momente kaum mehr angst. /diese menschliche grundangst, kennen Sie ja.)
La Mer
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La Mer von Thomas Raschke und jak aus dem Jahr 2001. /zu schön, um anheim zu fallen und endlich angemessen hochgeladen. /Dank an Juergen-Arne Klein.
schlussst.
mit den supertaschenlampen durch das romanische turmmauerwerk nach oben. schmale treppchen. den dachboden der gotischen gewölbezone erreicht. dort hängen dann seile zum hochklettern vom zwickel („unten“) zum schlussstein („oben“). das sind fünf höhenmeter. und jeder tritt auf diesem gewölbe von oben ist ein tritt auf einer gerade mal ein-alter-ziegel-starken mauerung. sowas hält einen dann. in der regel. /vor jahren haben wir soetwas in einem barocken großmünster in oberschwaben gemacht, dazu muss man wissen, dass die vierungskuppel jenes bauwerkes ich glaube ungefähr 45m hoch ist. da gab es eine kleine klappe, ein süßes kläppchen zum heimlich hinuntergucken, am höchsten punkt (anstatt schlussstein) mit einer kleinen sichtluke aus holz, man konnte von dort 50m hinunterschauen und wusste das gleiche, nämlich dass einen dann in diesem moment allein die wölbungsmauerung in ein-alter-ziegel-stärke trägt. trug. in der regel jedenfalls.
nun waren wir auf der suche nach den alten romanischen zugängen zu den kleinen triphorien bzw. deren umgestaltung im zuge der gotischen erhöhung der seitenschiffe. im nördlichen seitenschiff sind diese zugänge nach 1945 zugesetzt und verschlossen worden. das meint, da war niemand mehr seit ungefähr wohl 1948. im südlichen seitenschiff gibt es kleine luken aus jüngerer zeit. wenn man sich dort hindurchzwängt, dann kann man unmittelbar schön ins mittelschiff hinuntersehen, ohne geländer, und hoffen, dass das türchen nicht hinter einem zufällt. /triphorien sind eine art logen in der obergadenwand. sie zeigen ins mittelschiff, die romanischen säulen und die bauplastik sind oft reich verziert und hier trotz umgestaltung der kirche in allen späteren epochen sowie der zerstörungen im letzten kriege erhalten. /darüber die fenster zur lichtgebung, nachwievor romanisch.
die kollegin frau dr. fährt morgen zum urlaube nach den karpaten. wir waren daher nochmal ordentlich trinken. die für uns bauhistorisch wichtigen zugesetzten romanischen tatsachen geben in heutigem erscheinungsbild einen gotisierten sinn. ein gewölbe wurde vor 700 jahren erhöht und daher natürlich auch die angrenzenden sichtbaren wände entsprechend ästhetisch und baulich angepasst. fragt sich, wen das heute noch interessiert. und eindrucksvoll auch die entwarnende einschätzung des erfahrenen statikers: alle risse befänden sich genau dort, wo sie sein sollten.
vor der kirche liegen gerupfte amselfragmente auf dem pflaster. eine taube steht daneben und betrachtet diese argwöhnisch. ganz oben in den türmen sitzen zwei turmfalken und haben sich etwas laut zu sagen. wahrscheinlich ahnt die taube, was gemeint ist.
fresse
Hitlerdreck 2
Die beste Freundin des Kirschkerns sammelt Hundekacktüten, die es aus den neuartigen stabilen Hundekacktütenspendern, die jetzt überall herumstehen, selbst am Waldrand in natürlichster Natur, kostenfrei herauszuzuzeln gibt. Daher habe ich dem Kirschkerne ein Exemplar blanko geschickt, damit sie das weiterreichen kann an ihre hundekacktütensammelnde beste Freundin. Ich kenne die, sie ist schwer ok, ausserdem ist ja Pubertät.
Rock’n Roll eben.
timberlands gekauft, 170. Geht ja noch. Der Verkäufer meinte, teuer seinen die. Sage dem Verkäufer, wenn die aber 5 Jahre halten undnNICHT nach acht wochen abschmieren wie zuletzt die auch gar nicht sobilligen zwei mal, DANN sinn die nich teuer. Dann sind die nämlich gut! /(oh, Rock’n Roll, schuhverkäufer)
Am letzten Sonntag war ich in die Tortursiedlung gefahren. 2h hin, 2 zurück. Das Höllenthal schon wieder wegen „felssicherungsarbeizten“ halbseitig gelähmt. (es geht um die konfirmation jetzt), arbeitzten. Gesungen „alle gute Gaben…“, Ernstedank. Ernstes thema, erntedank. Zurück zu Rockn Roll, ordentlich speedy, linke spur. klar.
Oft angst vor Legionellen, so ganz unbestimmt.
Am oberschenkel rechtsaussen juckts seit monaten, man sieht da nichts. Und trotzdem juckts. (Kratzen macht spaß.)
Die alte dame wird bald 86 und kann sich noch gut an die Anfänge des Rockn Roll erinnern („junge leute, laute musik. fürchterlich!““). Habe ihr also einen kaffeebecher gekauft mit einem hirsch drauf, handbemalt. Gmundener. Ich habe so eine altbackene seite (walzer). Einen kaffeebecher mit einem hirsch darauf in Grau, dann noch ein buch über Peer, sie ist zwar berlinische Ostpreussin, mag aber Hanseaten und badet gern in der See, in der die Asche ihrer Eltern schwimmt.
Die familie stellt sich ein wenig auf, seitdem die lieblingscousine haika ausfindig gemacht hat. Rock/Roll, früher. Man redet niemals schlecht über Rockn Roll und stochert vor allem nicht in alten Rockn Rollen herum, denn aus heutiger Sicht kann man das alles sowieso gar nicht beurteilen, geschweige urteilen, zumal, wenn man selbst ja gar nicht dabei war! es scheint schwer, die nun aufgetauchten widersprüche und ambivalentien auszuhalten, ohne nach neuschuldigen zu suchen, um hochenergetisches abzuleiten, von sich. Ich finde das unnötig und hoffe, das glättet sich, zumal ja keinerlei vorwurfsvolle zeigefinger deuteten.
Heute habe ich mir an einem Gerüstdurchstieg den Oberkopf angeschlagen. An einer kleinen spitzen verschließkante blieben ein paar hautfetzen mit haarwurzeln samt haupthaaren hängen. Es sah ein bisschen aus, wie nach einem hundekampf (büschel, kurzhaar).
gestern schon war bereits eine speziallampe abgedampft. Ich roch, drehte mich um und sah der Lampe sehr aktiv und dynamisch weissen Qualm entweichen. Eine art NEBEL des Grauens. Die kirche (nordwestecke) schmeckt auch heute noch nach allzu giftiger alchemie.
Und vergangene nacht gab dann die alarmanlage alarm. Der mesner erzählt, berichtet. Jeder fehlalarm kostet 250.
Morgen werden wir uns nach langer zeit einmal wieder dem Hitlerdreck nähern. Man muss sich das so vorstellen: obenauf liegt schwarzer spinnenstaubdreck, seit ca. den anfänglichen 1950er jahren, den jahren des wiederaufbaus, darunter oft mörtelreste und sand und staub, eher heller, dem herabfallenden dreck des wiederaufbaus, den die wiederaufbauer nur sehr lässig entfernten, da sie sicherlich anderes zu tun hatten in jener zeit, darunter wieder eher schwarzer, oft versottener atmosphärendreck mit kohlenstaub usw., aus den jahren unmittelbar nach der zerstörung 1944/45 bis zum beginn des wiederaufbaues in den 50ern, in denen das dach weitgehend fehlte und das kircheninnere der witterung und schnee und regen ausgesetzt war. Hier oft auch historische vogelnester und –eier sowie allerlei originelles, was die vögel jener zeit sammelten. Und darunter dann, wenn man glück hat, kommt dann endlich der Hitlerdreck: oft feiner heller sandstaub, der unmittelbar von der zerstörung und bombardierung herrührt, hierin ggf. auch metallsplitter der geborstenden meist englischen bomben. Und wenn man dann NOCH mehr glück hat, dann liegt darunter der dreck aus der zeit von 1903/06 bis zur zerstörung (1903bis06 erfolgte eine behutsame ausführliche renovierung), dieser dreck ist oft undramatisch grünlich und festgebacken vom kerzenruss eines spätviktorianischen jugendstiles (fast heimelig, konservativdepressiv, gleichwohl: engagiert!), und wenn dann je noch etwas weiteres darunter läge an dreck, dann WÄRE das schließlich der rockn roll von VOR 1903/06, möglicherweise also mindestens barocker dreck, vielleicht aber auch 700 jahre alter gotischer dreck von um 1320 und im sehr speziellsten falle dann sogar dreck aus dem 11./12. jahrhundert, mitsamt menschlichem odem aus jener zeit. ein hauch, ganz unten.
(jaso ist das, rockn roll)
…
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(vinyl.)