Die paar wenigen Nächte nun, wenn die Grillen noch zirpen einerseits, bevor sie sich in die Aufzugschächte der Krankenhäuser und Sterbebereiche von Pflegeheimen zurückziehen, dagegen ein paar Hunde schon aus der Ferne bellen und es hat 4 Grad, wie im Winter, so ein spezieller klargläserner Klang, obwohl doch noch Bienen fliegen, dann riecht man nicht Schnee, aber schon Eis oder das, was kommt. In diesen kalten Nächten jetzt fahren auch die Kleinbusse aus der Ostmark (Kriegsenkel) und laden ihre stets versicherten Frachten aus, mal haben sie mehr Herz, mal etwas weniger, und morgens bedrängt eine tiefschräge Sonne, dann kann man herrlich erfrischend Tautreten nach Abenden in Kneipen (oder auch nicht), oder man könnte jedenfalls, mit einer Tasse fair gehandelten äthiopischen Kaffees in der Hand, bevor man später nur beispielsweise ein Seminar über die vorrübergehende Beherbergung minderjähriger alleinreisender Flüchtlingskinder besucht oder – ungleich wichtiger – eigene Rechenfehler ebenso eigener Rechnungen korrigiert, voll mathematisch alleinreisender Grundgram, oder sich in Listen zur Organisation der Aufsicht von Ausstellungen hineinschreibt. Wesentlich ist immer, dass man was zu erzählen hat, wenn man – z.B. oft beispielhaft – erzählt.