Wie schön, dass nach diesem langen und entbehrungsreichen Winter mit seinen kalten Bergen von Schnee und Eis die lang ersehnte Frühlingssonne endlich nun wieder ihre ersten wärmenden Strahlen drängend auf unsere liebe Erde schickt und die immerwährenden Kräfte der Natur sich neu erstarken zu vermögen – die ersten Rosen knospen zart in samtenem Rosa und öffnen ihre lockenden Lippen, gesäumt vom würzigen Nektar der göttlichen Leidenschaft, so manchem begehrlichen Fliegetier, sieh‘ da, eine kleine süße Biene klopfte bereits an mein Fenster, vor dem das Gras nun schon, dessen Stengel trunken von Honigtau, zwar voller Vorsicht noch und scheu, gleichsam des fruchtbaren Sieges gewiss, seine Farbe zu einem hoffnungsvoll lebendigen Grün verändert und im Jahreslauf nun erwachend werden allüberall im warmen dampfenden Moose bereits wieder saftig‘ Kinder gemacht, dass es eine zwiebelnde Lust, dem Treiben beizuwohnen.
Bei Ihnen piepts ja.
Olàlà, von diesem Nektar möchte ich kosten!
*…piep-piep*
Und ich möchte endlich Schnee schippen. :)
Wo kämen wir hin, wenn die Nullrunden Schule machten! :)
/grad regnets sich wieder ein draußen. und danke…
na hoffentlich!
Kommt Zeit, kommt Schnee
Ich hätte nix gegen eine Nullrunde diesen Winter.
Und Ihr Frühlingsszenario macht schon beim Lesen froh.
Oh, oh, bitte verschrei`n Sie es nicht, lieber Schneck,
sonst kommt das eiskalte Ende doch noch über uns ;-))
Ein wunderbarer Text!
Ich hätt ihn allerdings lieber erst im März gelesen.
Bitte wir haben Jänner!
Haben Sie vergessen, werter Herr Schneck, die Deckel von Ihren Tinkturen und Lösungsmitteln zuzuschrauben? Aber nichts für ungut! Summe nur fröhlich fort, oh Frühling!
Maerz ist immer gut!
Die Deckel sind dicht, aber ohne Lösungen keine Probleme. So geht’s forthin.