da stehen sie nun, verpackt. einen großen leeren raum mit weißem klavier darin würde ich gerne einmal wieder. große fenster nach stadt, land, himmel. natürlich mondlicht, oder wintertag hell mit weißem schnee, oder heu und stroh und märz. oder kohlengeruch. warum sind immer alles fetzen. wieso gelingt es nicht, einen film daraus zu gestalten, mir. vielleicht ist einfach zu viel geschehen. der wunsch nach pausenloser fabrikation. ich wünsche röntgenassistenten. ich würde klimpern. natürlich im molligen, aber nichts wie das moll verweist aufs dur. und morgens geht dann die sonne auf und gut geschlafen. einen film machen, den letzten film, nur noch einen. alles gesagt, gehört, gefühlt. diesen dann immer wieder anhalten. zurückspulen, am besten mit der hand. sprechen nur noch mit geste und auge und kleidung. blind werden und hände und eine gute geige. ordnen und archivieren, eine große kiste aus aluminium, alles hinein. im spiegel sich anlachen und endlich einen ring kaufen, für mich.