/hau den Hombre

punkt2

„[fundstück aus-in einem abrisshaus, achtlos weggeworfenes und magazine am boden mit fussabdrücken der vermutlichen gebäudeverwerter.] /verwobensein mit weissdergeier, mit geschichten und menschen, mit denen man das nicht will. und nicht wegzukönnen, weil. WEIL, immer dieses weil. maxime ist, wegzukönnen. DAS aber wissen auch die haltenden, die spezies der Haltenden. sie verüben Macht über einen, weil sie das wissen und sie halten einen fest, (obwohl SIE es waren, ggf., die hingingen/bingen?), -ein ÜBRIGENS ganz merkwürdiges prinzip, was mir nicht verstehbar ist, jedoch interessant klingt, da es zunächst so uninteressant. /’ja MAI‘, was macht man da, man scheinflüchtet in „vieni, non perdere tempo!“, ins sprechblasen, ins blasen, ins Horn, in vielfarbige Unmöglichkeiten. (womit man dann beschäftigt ist, wenigstens: beschäftigt). /was macht man, wenn man keine Macht über andere auszuüben gedenkt, wenn man an Vernunft noch glaubt und an Erkenntnis, jenseits der geschnödeten selbstbilder und des juckens anderer an sack und schritt? /versuchen Sie’s doch mal bildnerisch auf Kasse und hauen sie den metaLukas (auf kasse), ihr sparringpartner wird’s danken.

lösen Sie sich! -und machen sie sich locker, hombre, ggf. mit ring oder schnürware, am kampfgeschehen. zur not eine bingen’sche kräuterspirale, was aber nützen die ganzen schönen bänke vor den häusern, wenn niemand darauf sitzt?

Das Hochhalten und das De-Montieren, gleichzeitig, ein Leben lang. ich glaube, das ist es, was die meisten Männer früher umbringt, als die Frauen.

/Weil Frauen von Montagen keine Ahnung haben.“


je mehr, desto weniger. (und achwas, das abbild viel zu schön für solcherlei gedankenstiegen/werkverträge/schnittlauch/pannenhilfe.)

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