Der wunderbare Herr Shhh warf mir in der vergangenen Woche den Pokal des „Freitagstexters“ zu – Herzlichen Dank dafür! Lang ists her, das letzte Mal, ich erinnere mich (so glaube ich) an den schwülen Frühling 2008, ach, wie doch die große Zeit vergeht…
Zur Sache: Der Freitagstexter ist eine schöne Tradition! Es geht darum, seinen Assoziationen zu einem Bild freiesten Lauf zu lassen. Auch mehrfache Ergüsse sind gerne erlaubt. Das jeweilig neue Bildmotiv wird vom jeweils letztwöchigen Gewinner an einem Freitag hochgeladen. Bis zum darauffolgenden Dienstag 24.00 Uhr (also im hiesigen Falle: Dienstag, den 26.8.2014, 24.00 Uhr) besteht die Möglichkeit des quirligen oder trockenen Kommentierens. Danach wird der Gewinner ermittelt und am dem Dienstag folgenden Mittwoch bekanntgegeben. Der Gewinner hat nun seinerseits zwei Tage Zeit, am widerum darauffolgenden Freitag „sein“ neues Bildmotiv hochzuladen und der Kommentierung zu übereignen. Einzige Bedingung für die Wettbewerbsteilnahme ist eine eigene URL, ein Blog oder Ähnliches. Auch Kommentare ohne URL sind natürlich willkommen, allerdings bewegen sich diese dann außer Konkurrenz.
Aber das wussten Sie ja alles wahrscheinlich sowieso schon.
Hier nun also mein bescheidener Bildvorschlag, anheimgegeben ab sofort Ihren kreativen gedanklichen Verkettungen. Viel Spaß, und bis nächsten Mittwoch!
hans und paule hatten sich karaokesingen eigentlich anders vorgestellt.
Reiten – nicht Blasen, du Dillo!
Für eine Luftgitarre seien die Flugeigenschaften nicht besonders überzeugend, fand Klaas.
(sorry, mein Name lautet natürlich bewitchedmind.)
die Luftgitarre gar nicht mal so schlecht ankam, konnte die Stroboe in Wacken keinen Anklang finden.
Die tonlose Vorstaltung konnte nur einen Geist anlocken, wie man deutlich sieht.
(a.K.)
„Veranstaltung“ muss es natürlich heißen, ts.
»Und jetzt, Raab – jetzt noch d’ Reblaus, dann sans waach!«
Nachdem die beiden Jungrestauratoren den denkmalgeschützten Bauernhof aus dem 16.Jhdt. bis aufs Fachwerk entkernt hatten (was so ursprünglich weder gedacht noch beauftragt gewesen war), führten sie noch rasch die bekannte gewerkstraditionelle Zeremonie des ‚Ausfegens‘ durch und setzen sich noch in der Nacht mit ihrem Honorar und mit Uschi nach Mallorca ab, um dort außerhalb des Zugriffs von Denkmal- und Steuerbehörde den Rest des Sommers zu verbringen.
„Wenn das kein Traumsommer wird, fress ich einen Besen“, hatte der weißrussische Meteorologe Igor Obeinsky noch im Mai diesen Jahres lauthals verkündet …
Stroboe ist super. :-)
Robbie (Luftgitarre) und Kalle (Besentrompete) geben alles, aber sie bringen keinen Ton raus.
Beobachter sagten übereinstimmend, die letztjährige Nikolausaufführung der Pfarrgemeinde sei bereits während der Proben etwas aus dem Ruder gelaufen.
Strohmpete
Wiewohl wunderbar, allerdings Ösi. Herr, wir sind auf einem deutschen Blog.
Nils Petter Molvær hat es sich ja wirklich nicht leicht gemacht, sein Instrument zu finden.
Prof Dr. Amadeus Schulze und Dr. Schnarch spielten ihre mittelalterlichen Instrumente mit an Extase grenzender Hingabe.
Yeah!