Sofà

Der Wind hat sich gelegt.
Die Lippen haben
sich geschlossen.

/dieses sofa, was ein glueck! und dann die eine woche ferien, hochrad, handrommé. und husten. und dann fällt mir der rusmann mal wieder ein, der gemeinsame ritt, wie#s dem wohl geht Keine ahnung. Fiddel und gitarre, josh.T.pearson und windlaune mitten im vorfrühling. was für ein glück. ein scheunentor(holz), und jetzt ohne ‚haben‘:

Der Wind hat sich gelegt.
Die Lippen sich
geschlossen.

*säusel*

/von Wegen! ein minister gratuliert und drückt die daumen. -ich drücke mir auch die daumen. dankbar also und freudiges rezitieren auf sofa (divano), sowie grundkenntnisse:

„Dör Wünd hat süch gelögt.
Die Lüppen süch
geschlossön.“

>il vento ha finito.
le labbre sono
chiuso.< (ist bestimmt nicht richtig, also falsch.)


*macht nix!* /ein Leben ist kurz. man kann die eigene geschichte schreiben. das ist unfair, da stimmt was nicht. das lenkt nur ab.

Ein Gedanke zu „Sofà“

Schreibe einen Kommentar zu rinpotsche Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert