gewönne

„Für einen Burn-Out bin ich einfach zu schwach, vor allem im frühjahr…“ sagte der Dendroschorsch beim bohren nach waldkanten, während Holzwurm-Olli, der dachstuhlspezialist, sich Jogitee (mit Pfeffer. und Ingwer, nicht zu knapp) aufs gutachten verschüttete, das anwesen gibt eben nichts preis, so alt es auch sein mag, das vernickte stumm auch der von fern angereiste statikTommy (ab), der einem sonst normalerweise erklären kann, konnte, weshalb was hält, was niemals so aussieht, dass es hält. während robert („der stille“) einzelne ziegelsteine jeglicher weltaltersperioden planerisch aufnahm und die katzen mit liebe vom stiftengehen abhielt, wollte der pinselfritze Andyboy sich durchschleichen zur hinteren bohlenwand mit nut, um diese einzumessen, auch wenn kein Gelb mehr darauf zu finden ist, und schon gar nicht ein Strich, ein schwarzer. „Die Katzen gehen nach dem lichtkegel?…“ (fragt systemisch unsere frau doktor und tippte schale ergebnisse) und ich, der hilfsschneck, generierte hobbykräfte zur demontage sekundärer verkleidungen an historischen abtritten von mittagseiten bei vollmond, im schein, mit peitsche, im alten film. immerhin leben wir in einem land, in dem noch immer geld ausgegeben wird zur abfolgigen klärung der baugeschichten uralter hütten und paläste including der bettstatten und damit wohl auch des sexus und der struktur unbekannter vorbewohner, auch wenn diese sich stets stolz vermehrt haben, erkrankten, verfielen dem glücke. schön ist meist, dass die vorderen gerüche nicht rekonstruierbar, trotz der güldenen reliquien in allerlei ritzen. einen afterglow möcht‘ ich nicht beibringen, daher muss ich angreifen, wahrscheinlich solange ich lebe, denn „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“

/herrjeh, und nun auch das noch!

4 Gedanken zu „gewönne“

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