20 Gedanken zu „bar-Maid“

  1. …sorcière, sorcière, Hexe, Hexe, und mit der Zeit kam mir auch ein Satz in Erinnerung, der aus Die Korrekturen stammt: „Der Verdacht, dass … alles relativ war. Dass … das ‚reale’ und das ‚authentische’ nicht nur … zum Scheitern verurteilt, sondern von vornherein … fiktiv sein koennten. Das sein … Gefuehl, im Recht zu sein, wenn er einzig … und allein fuer das Reale eintrat, nur … ein Gefuehl war.“ Bonnui! Audrii

  2. REPLY:
    das ‚reale‘ muss nicht zwangsläufig authentisch sein. dass aber sogar das ‚irreale‘ befallen werden kann, das zeigte mir unlängst (auch) ein seltener traum, aus dem ich „hülfe! hülfe!“ mehr murmelnd als rufend erwachte. und dann war es immer noch da, das ‚fiktive‘ wie das schöne. (ich erinnere vor allem das „ü“). einen schönen tag wünscht ihnen herzlich, ihr fraenk

  3. REPLY:
    Auf der Hamburger Hallig haben wir – der Kirschkern und moi – im letzten Jahr Leute aus ausgerechnet Albstadt-Ebingen (hrhr…) getroffen, die uns beim Käsekuchen von ihrem Schnorchel-Urlaub am Roten Meer erzählten. Versteh‘ einer die Welt! ;)

  4. REPLY:
    In Kindertagen habe ich schon seinen Misthasen kopiert, wobei das Zeug zuwenig Klebkraft hatte, um die Ohren stabil zu halten. Man kann eben nicht alles haben!

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