10 Gedanken zu „….“

  1. Ein schönes Bild, die glitzernde Wimper. Und die lockere Wimper. Ich bin eben nach Hause gekommen und habe es mitbekommen, das vermutlich unausweichliche und doch bin ich nun sehr bewegt oder wie man da am besten sagt. Dich konnte und durfte ich hier kennenlernen im September 2006, in meinem kleinen persönlichen Weltenkrieg, da hatte ich gerade mit dem Internet angefangen und Du zwei Monate zuvor. Dein Begleiten und Ermuntern. Hauptsache, am Leben erhalten, und zwar – auch – mit Humor. Gerne schwarz, gerne bunt. Wie oft habe ich gedacht nach den neuerlichen Nachrichten im vergangenen Jahr, was für eine Scheisse, wieso packt es der Herrgott manchen denn dreifach auf und ausgerechnet auch noch den Guten. Abseits der Dichter und der Lüsternen. /“Unter jedem Dach ein Ach…“ hast Du mir mal geschrieben. Und mir ein Bild abgekauft, darauf „aufschlag, abschlag“. Einfach so. Uvm. Und wir haben uns gottlob auch einmal getroffen im Sommer 2010 in Hamburg, bei Dir in Eurer schönen Wohnung über den Dächern. Dein trotz vieler norddeutscher Jahre Allgäuer Akzent, den ich so mag. Habe jetzt im Sommer oft, wenn ich der erste zur Arbeit in der stillen und leeren Kirche war, noch ganz allein, Dir eine kleine Kerze angezündet und irgendwas gehofft (andere sagen vielleicht beten). Möge das Gehoffte wenigstens irgendwie eingetreten sein, oder eintreten, vielleicht in einer befreienden Konsistenz, von der wir diesseits nichts ahnen. Liebe Eugenie! -Unter jedem Dach ein Ach. Einen Gruß und noch viele zu Dir in den nun Himmel.

  2. wie froh ich für dich bin, dass du ihr begegnen durftest. Die letzten Wochen, Monate habe ich manchmal daran gedacht, wie schön es gewesen wäre, sie zu treffen… aber ich wollte mich auch nicht in so einer filigranen Situation aufdrängen, wo sowieso schon jede Anstrengung unfassbar groß für sie gewesen sein muss, nicht einmal mehr ein kleiner Punkt im Blog möglich war. Ich kann dir gar nicht sagen, wie groß meine Sympathie für Eugenie war. Und sie hat mich vorhin zum Lachen gebracht, wie so oft. Ich las in ihren ersten Einträgen, irgendwo war dazwischen ein Traum mit Klaus Kinski. Warte – ich finde es –

    hier

    http://eugenefaust.twoday.net/stories/4108129/

    ach, ich liebe sie. Als ich das erste mal ein Foto von ihr sah, dachte ich, das ist doch eine Computer-Manipulation. So schöne Bloggerinnen gibt es doch gar nicht. Unverschämtheit! Und dann habe ich begriffen, dass diese göttliche Erscheinung mit dem göttlichen Humor echt ist. Phantastisch. Wahnsinn. Hörst du, Eugenie? Wir beten dich an. Jetzt und immerdar.

  3. Lieber Schneck, den schönen Mix auf CD, den Du Eugenie mal irgendwann aufgenommen hattest, den haben wir, bei einem meiner Besuche, unentwegt gehört. Sie mochte es sehr! Sie hat sich sehr gefreut, daß sie Dich getroffen hat, das weiß ich.

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