8.7.15

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(Blaschkoallee, Kutsche, jasagen! /und jetzt hab ich auch geschnallt, wie man die flickrbalken beim embedden wegbekommt. Alles richtig gut, uebergluecklich!)

31 Gedanken zu „8.7.15“

    1. Ja, das ist toll. Frau Schneck-Schneck und Herr Schneck-Schneck sagen Danke! Wie aus einem „Nie wieder“ ein „Ja gerne!“ wurde. So ist das, kaum zu glauben, aber wahr.

    1. Die Kutsche in „arcticweiss“ und mit Fliegendatschern als Zeichen von dynamischen Geschwindigkeiten, so muss das sein. Krachen, gerne immer! Merci-

    1. Liebe Gaga, oh schön, dass es nun so schöne Bilder gibt von einem Abend, der der Köchin und mir ein ganz Besonderer war! Dank an alle, die gekommen sind (zu so einer altmodischen Veranstaltung wie einer Hochzeit…), es war das schönste Fest, dass ich seit langem erlebt habe. Und alles auch noch in einer ganz wunderbaren Lokalität, jenseits von Hipstertum und Berlinisierungen – Nein, alles wunderbar! Großes Merci, liebe Freunde!

  1. Nein, so etwas! Vor lauter Selberfeiern habe ich glatt Ihre Hochzeit verpasst, Herr Schneck. Das sollte verboten sein! Ich gratuliere nachträglich und wünsche alles, alles Gute (das kann man ja nach dem grossen Tag auch noch, hält dann länger hin!)

    1. erwidert die besten wünsche für Sie, frau Frogg! (Vor lauter Selberfeiern hab ich glatt Ihren Geburtstag verpasst…!) /merci und herzlich!

  2. Herzliche Glückwünsche an das (inzwischen nicht mehr ganz so frisch) getraute Paar und alles, alles Gute! Ich hinke irgendwie stark hinterher, stelle ich fest.

  3. Was für eine freudige Kunde, lieber Blognachbar!
    Da reihe ich mich gern in die Schar der nachzügelnden Gratulanten ein und freue mich sehr, dass Sie [und die Köchin] Beide miteinander den Bund fürs Leb`n eingegangen sind :-) – denn Sie wissen ja:
    „Ursprünglich hat es nur Menschen gegeben, die Mann und Frau zugleich waren, Wesen mit vier Armen und vier Beinen. Allerdings waren diese ziemlich frech. Sie wollten hoch hinaus und haben sogar die Götter angegriffen. Was die sich natürlich nicht gefallen ließen. Und da beschloss der oberste Himmelsherr die Menschen durchzuschneiden, wie man Obst durchschneidet.
    Nachdem das ursprüngliche Wesen entzwei geschnitten und verstreut worden war, ging jede Hälfte sehnsüchtig nach der anderen auf die Suche. Als sie sich endlich fanden, umschlangen sie sich mit den Armen und verflochten sich miteinander – in dem Verlangen wieder zusammen zu wachsen.
    Seither ist die Liebe zu einander den Menschen eingepflanzt.
    Sie führt zum Urwesen zurück. Sie will aus zweien eins machen. Die Menschennatur heilen. So ist jeder von uns das Bruchstück eines anderen Menschen und sucht sein Gegenstück…“

    ;-)
    Alles alles Gute für Sie Beide, lieber Schneck!
    Sehr herzlich [und freudig] von Teresa und Alter Egon :-)

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