6.9.14

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(Fürth, sehr schöne Stadt. /Und guck, off-Topic, vorgestern hatte ich Bloggeburtstag. Und hab’s glatt verschlafen. 8 Jahre! Mein zweiter Eintrag war
dieser, vom 6.9.2006. Aus heutiger Sicht etwas holprig. Gefällt mir aber trotzdem, oder gerade, weil. Die Kirschkern ging in die Grundschule in Zehlendorf und ich war noch verheiratet. Und ich hatte ein Berliner Autokennzeichen. Das fehlt mir irgendwie sehr. Kinder, wie die Zeit vergeht. Aber eigentlich wollte ich ja nur die Fürthfotos zeigen, eine interessante Untersuchung, die Baugeschichte, in einem interessanten, schönen und verwunschenem Haus. Knifflige Sache, aber wir haben es wohl geknackt. Mal wieder!)

13 Gedanken zu „6.9.14“

  1. 8 ist doch ne schöne runde, glückwunsch! viel passiert da bei ihnen, schöne bilder as usual, und berlin? berlin läuft nicht weg.

  2. danke! und ja, das ist eine schöne metropolregion. in fürth war ich tatsächlich noch NIE gewesen und bin erstaunt, wie eine stadt aussehen kann, die keine oder wenig kriegszerstörung erlebt hat. beeindruckend!

  3. Schöne Fotos, schöne Sachen! Schön war’s da (wären Sie mal früher gekommen :-). Einmal bei einem sehr auskunftsfreudigen alten Klavierbaumeister in der alten Werkstatt, sogar bis hinten. Nein, die Räume drüber könne man nicht mieten, alles gesperrt vom Amt, weil ehemals Spiegelproduktion. Quecksilber in allem. Alte Dachlandschaften und überhaupt Geschichte, gern auch anverfallen. Geht einem die Seele auf.

  4. ach acht schon?
    und ach … ach fürth….
    wenn sie schon acht jahre hier, dann kennen wir uns mindestens schon sieben davon.
    wow.
    ja genau… berlin und verheiratet und brüchiges seelchen
    und fürth…. da lernte ich vor 12 jahren den herrn ro kennen.
    ich habe fürth sehr gemocht.
    wäre gern dageblieben, hätten uns nicht bankfurt, puddingtown und inselfieber erwischt.
    kinder…wie die zeit vergeht.

  5. jau, sieben jahre sinds, liebe rosmarin. und der äppelwoi in ffm. ich sags ja immer: habe über das webloggen wunderbare menschen kennengelernt, die ich sonst nie getroffen hätte. sag also einer was…! /und he, „brüchiges seelchen“? ach was, niemals! schon immer liess ich nach getaner arbeit mein noch warmes schießeisen ins halfter rutschen, stieg auf und ritt weiter nach westen, ohne mich auch nur noch einmal umzublicken! :-)

  6. Glückwunsch zu den 8 Jahren! Das muss man erstmal schaffen. Zeitlich, wie auch inhaltlich, wie auch stilistisch.
    Und übrigens fehlen exakt nur noch ganz genau 70 Seitenaufrufe, dann haben Sie die 88888 voll.
    Wenn das kein Zeichen ist.

  7. na! herzlich dankeschön. es war mir eigentlich gar nicht schwer, bei sovielem, wie und was so geschehen ist. ein wunderbarer input im grunde. alles geschehen ist ja immer stellvertretend. nicht allein subjekt. das finde ich stets wichtig, auch anderswo, und bin mir dessen bewusst. wie bei meinen bildwerken zb auch. die ich als „sachverhalte“ bezeichne, von anfang meiner bildarbeit an. sachverhalte sind MÖGLICHE geschichten. und keine tagebuchaufzeichnungen. allerdings sind wir ja auch keine nachtfalter, die sich mit tomatenstauden unterhalten wollen. insofern kann ein verstehen der zeichensprachen und deutungshoheitlichen symbole usf. innerhalb einer gattungsgleichen gruppe mindestens: angenommen werden. das schöpfen beginnt ja meist am eigenen knie, wenn man an sich herunterschaut, kurz bevor man den eigenen schuh erblickt. manchmal schon eine zitterpartie. manchmal aber auch ganz kinderleicht.

    und wenn meine reifung nun demnächst 88888 bedeutet, so nehme ich zeichen und wunder gerne an. merci! ich addiere noch die 06’schen und kann mir das dann in kerben hinters ohr ritzen oder auf mein vinyl schreiben. welches ich dann im supergroßen garten oder im nahen mischwald sogleich vergrabe. in zusammenarbeit natürlich mit der kirschkern. (einer hält den spaten…), in der wolfsschlucht (gewann wolfenlöchle) am bach. es scheint nun allerdings so, als würden die zeichen seitens des anbieters nicht gut stehen, hier.

    für mich gewiss kein grund, mit irgendwas irgendwie aufzuhören. einen herzlichen gruß nach berlin, frau tikerscherk.

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